Die Radioprogramme des Südwestrundfunks sind die meistgehörten in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. In beiden Bundesländern schalten von Montag bis Freitag täglich 6,36 Millionen Menschen ein SWR-Radioprogramm ein. Bundesweit hat der SWR 7,52 Millionen Hörer. Das belegt die heute (2. März 2016) veröffentlichte Media-Analyse „ma 2016 Radio I“.
SWR-Intendant Peter Boudgoust: „Radio lebt – die Hörfunkprogramme des SWR sind und bleiben erste Wahl für Regionalität, Information, Unterhaltung, Service und Kultur. Radio ist ein verlässlicher und geschätzter Begleiter durch den Tag. Der SWR bleibt der erfolgreichste Radioanbieter im Südwesten – das ist ein großer Vertrauensbeweis der Menschen in unsere Journalistinnen und Journalisten.“
SWR1 Baden-Württemberg hören im Land täglich 1,25 Millionen Menschen. Bundesweit erreicht SWR1 Baden-Württemberg 1,37 Millionen Hörerinnen und Hörer. SWR1 Rheinland-Pfalz erreicht täglich 430.000 Hörerinnen und Hörer in Rheinland-Pfalz. Im Bundesgebiet hören 710.000 Menschen das Programm.
SWR2 erreicht täglich 230.000 Hörerinnen und Hörer in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Bundesweit schalten 260.000 Menschen das Kulturprogramm ein. SWR3 erreicht in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz 3,27 Millionen Hörer. Im Bundesgebiet schalten 3,94 Millionen Menschen das Programm ein. Damit bleibt SWR3 das meistgehörte öffentlich-rechtliche Radioprogramm Deutschlands.
SWR4 Baden-Württemberg bleibt das meistgehörte Landesprogramm in Baden-Württemberg. Das Programm hören im Land täglich 1,34 Millionen Menschen. Bundesweit hat SWR4 Baden-Württemberg 1,48 Millionen Hörerinnen und Hörer. SWR4 Rheinland-Pfalz wird täglich von 550.000 Menschen in Rheinland-Pfalz eingeschaltet. Es ist damit das meistgehörte öffentlich-rechtliche Landesprogramm in Rheinland-Pfalz. Das Radioprogramm erreicht deutschlandweit 690.000 Menschen.
DASDING/UnserDing hören in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz trotz Empfangslücken im UKW-Netz täglich 300.000 Menschen. Bundesweit hat das Jugendprogramm täglich 430.000 Hörerinnen und Hörer.
Quelle: Pressemitteilung des SWR.