Deutscher Radiopreis 2019: Jury-Mitglieder stehen fest

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Nur noch eine Woche gibt es die Chance, sich für den 10. Deutschen Radiopreis zu bewerben: Die Einreichungsfrist endet am Freitag, 31. Mai. Inzwischen steht fest, welche elf Kritiker und Experten die Jury stellen und somit über die Vergabe der begehrten Auszeichnungen entscheiden. Berufen wurden sie durch das renommierte Grimme-Institut, das für die Unabhängigkeit der Auswahl bürgt. Im ersten Schritt benennt die Jury für jede der zwölf Kategorien, in denen der Deutsche Radiopreis vergeben wird, drei Nominierte. Diejenigen, die tatsächlich einen Preis bekommen, werden am Mittwoch, 25. September, von prominenten Laudatorinnen und Laudatoren gekürt. Die festliche Jubiläumsgala in der Hamburger Elbphilharmonie wird bundesweit im Radio, Fernsehen und Internet übertragen. Ehrengast ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

Deutscher Radiopreis 2019: Bewerbungsfrist endet am 31. Mai – Jury-Mitglieder stehen fest

Frauke Gerlach, Direktorin des Grimme-Instituts: „Der Deutsche Radiopreis wird zehn Jahre alt und zeigt mit seiner Arbeit die lebendige Entwicklung des Mediums und seiner Macherinnen und Macher in dieser Dekade. Der Preis selbst ist wie das Radio in Bewegung: ‚Bester Podcast‘, ‚Bester Newcomer‘ oder auch die ‚Beste Innovation‘ verdeutlichen die Dynamik des Deutschen Radiopreises. Dies ist, wie auch die Unabhängigkeit der Preisfindung, eine gute Voraussetzung für die Zukunft des Deutschen Radiopreises. Ich freue mich auf die Jubiläumsgala, aber vor allem freue ich mich auf die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger.“

Nadia Zaboura (Bild: ©Deutscher Radiopreis)
Nadia Zaboura (Bild: ©Deutscher Radiopreis)

Nadia Zaboura, Vorsitzende der Grimme-Jury: „Die Jury des Deutschen Radiopreises verbindet Expertise und Leidenschaft für das Medium Radio: Auch im nunmehr zehnten Jahr bewertet sie die eingereichten Beiträge aus unterschiedlichsten Blickwinkeln und fachlichen Disziplinen. Mit großer Vorfreude blicke ich einer spannenden Diskussion mit den Jury-Kolleginnen und -Kollegen entgegen, bei der wir gemeinsam die herausragenden Leistungen der deutschen Hörfunklandschaft prüfen und prämieren dürfen.“

Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die privaten Radiosender in Deutschland. Gesellschafter sind die Radiozentrale – eine gemeinsame Plattform privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks – und die NDR Media – die Vermarktungsgesellschaft des NDR. Zu den Kooperationspartnern zählen das Grimme-Institut, die Freie und Hansestadt Hamburg sowie die Radio-Vermarkter AS&S Radio und RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk (NDR).

Jedes eigenständige deutsche Programm kann insgesamt bis zu fünf Radiosendungen bzw. Radioleistungen einreichen; je Kategorie gibt es einen Preis. Diese sind nicht dotiert. Ausgezeichnet werden Angebote oder Personen, die – so die Statuten – „in besonderer Weise durch ihre Qualität die Stärken und Möglichkeiten des Mediums vorführen und hervorheben und die damit auch beispielhaft wirken“.

Die Mitglieder der Grimme-Jury:

Georg Bergheim ist seit fast 30 Jahren in der nationalen und internationalen Musikszene als Entrepreneur, Manager und Berater aktiv. Nach seinem Studium an der WAK in Köln war Herr Bergheim bis Juni 1993 als Leiter Artist & Repertoire Domestic bei der Bertelsmann Music Group (Ariola Media GmbH) in München tätig. Im Anschluss daran arbeitete er als Geschäftsführer eines internationalen Künstlermanagements und eines Musikverlages in Köln. Im Dezember 2006 gründete er – zusammen mit Geschäftspartnern – das Musikunternehmen Music Networx GmbH in Köln, das im Jahr 2009 zur simfy AG umgewandelt wurde und seinerzeit zum zweitgrößten Streamingservice in Deutschland, Österreich und der Schweiz avancierte. Georg Bergheim war bis November 2012 im Vorstand der simfy AG und von 2013 bis Mai 2016 Geschäftsführender Gesellschafter der Bleecker Street Entertainment GmbH mit Sitz in Köln. Er arbeitet seither als freier Medienberater im nationalen- und internationalen Musikgeschäft.

Georg Bergheim (Bild: ©Deutscher Radiopreis)
Georg Bergheim (Bild: ©Deutscher Radiopreis)

Jörg Bollmann ist Geschäftsführer und Direktor des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP gGmbH) in Frankfurt am Main. Begonnen hat der journalistische Weg von Jörg Bollmann nach dem Studium der Soziologie in Bielefeld bei Tageszeitung und Nachrichtenagentur, bevor er zum niedersächsischen Privatsender ffn (1988 bis 1992) und von dort über eine kurze Station bei Sat.1 zum Norddeutschen Rundfunk wechselte. Dort war er knapp zehn Jahre im Hörfunk (1992 bis 2002) tätig, zunächst als Leiter der Redaktion Aktuelles und Sport im Landesfunkhaus Niedersachsen, dann als Nachrichtenchef der zentralen Hörfunkprogramme und schließlich als Programmchef von NDR 2.

Heike Heinrich hat ihren Arbeitsschwerpunkt seit zwölf Jahren an der Städtischen Volkshochschule Magdeburg als Programmbereichsleiterin für Kunst und Kultur sowie Gesundheitsbildung. Darüber hinaus engagiert sie sich als Leiterin des Filmclubs Magdeburg, als Mitglied des Filmkunst e.V. und Mitgestalterin der Filmkunsttage Sachsen-Anhalt sowie als Jurorin u. a. für den Grimme-Preis für Kino und Fernsehen und fürs Programmkino ihrer Heimatstadt. Sie ist Autorin für geschichtliche Themen und schreibt Rezensionen für Film und Literatur. Nach dem Studium der Kultur- und Literaturwissenschaften in Leipzig sowie der Kommunikation und PR in Berlin arbeitete sie in der Magdeburger Stadtbibliothek und beim Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Magdeburg im Bereich Medien und Kommunikation. Dem Medium Radio ist sie vor allem als passionierte Hörerin verbunden.

Andreas Horchler, Jahrgang 1963, hat den größten Teil seines Berufslebens beim Radio verbracht, zunächst beim Privatfunk in Rheinland-Pfalz, dann fast 30 Jahre beim Hessischen Rundfunk. Als Reporter, Redakteur, Moderator und On-Air-Designer war er in allen Bereichen des Radios tätig. Von 2013 bis 2017 war er ARD-Korrespondent in Washington. Leidenschaftlich setzte er sich als Autor, Komponist und Regisseur für die langen Formate Feature, Hörbuch und Sound-Hörspiel ein. Das Mississippi-Portrait im Rahmen der „Flüsse der Welt“ von 2001 war mit 3 Stunden die umfangreichste von mehr als 60 Produktionen. Das Soundhörspiel „Frankfurt Innen-außen“ wurde 2009 von der „Deutschen Akademie der Darstellenden Künste“ zum Hörspiel des Monats gekürt. 2018 wurde Horchler Director of Communications bei der Frankfurt School of Finance & Management.

Nora Jakob arbeitet in der Kommunikation des Energiekonzerns innogy in Essen. Ihre Texte wurden bei der WirtschaftsWoche, WirtschaftsWoche Online, Spiegel Online und DWDL veröffentlicht. Für die WirtschaftsWoche hat sie mit „WirtschaftsWoche Gründer“ und „WirtschaftsWoche Coach“ zwei Portale mit aufgebaut.

Ute Rang hat 20 Jahre lang als Medienredakteurin der „Thüringer Allgemeine“ täglich über Radio und Fernsehen geschrieben und die Berichterstattung auf diesem Gebiet konzipiert. Sie volontierte bei der „Sächsischen Zeitung“, studierte an der Universität in Leipzig und ging dann nach Erfurt. Hier hat sie in der Ausbildung des Nachwuchses, am News-Desk und projektbezogen gearbeitet und eine Redaktion geleitet. Als Mitautorin erhielt sie den Deutschen Lokaljournalistenpreis für die Reihe „Meine Wende“ und einen European Newspaper Award für „Thüringer Grenz-Wege“.

Mercedes Riederers Leidenschaft ist das Radio – professionell und persönlich. Sie war zuletzt Chefredakteurin Hörfunk beim Bayerischen Rundfunk. Mit dem von ihr verantworteten Informationsprogramm B5 aktuell hat der BR in der Sparte „Beste Nachrichtensendung“ im Gründungsjahr des Deutschen Radiopreises gewonnen. Von 1994 bis 2002 war sie Leiterin der Deutschen Journalistenschule (DJS) und hat die Ausbildung von der analogen Medienwelt in die digitale überführt. Heute ist sie Vorsitzende der Alumni-Organisation „Förderkreis DJS“, in der knapp 1.500 Journalisten bundesweit und aus allen Medien vertreten sind. Außerdem ist sie Vorstandsmitglied des European Journalism Center (EJC) mit Sitz in Maastricht. 2010 wurde Mercedes Riederer mit dem Publizistikpreis der Stadt München ausgezeichnet.

Petra Schwegler arbeitet seit 1996 als Medienjournalistin – und die längste Zeit davon im Verlag Werben & Verkaufen. Die Mutter zweier Söhne ist in Print und Online zuhause. Über Radio, Fernsehen und Marketing hat die Diplom-Journalistin mit bayerischen Wurzeln die letzten Jahre vor allem auf wuv.de berichtet. Petra Schwegler arbeitet in München und lebt im Mangfalltal.

Carl-Frank Westermann (Bild: ©Deutscher Radiopreis)
Carl-Frank Westermann (Bild: ©Deutscher Radiopreis)

Carl-Frank Westermann ist Diplom-Kaufmann und Musiker. Er gründete und verantwortete von 2000 bis 2011 als Creative Director den Bereich „Sound Branding/ Akustische Markenführung“ bei der Berliner Branding Agentur MetaDesign. Im Kulturbereich entwickelte er Klangkonzepte u. a. für Atelier Brückner und Studio Andreas Heller. Maßgeblich beteiligt war er an dem Konzept zur akustischen Inszenierung des Deutschen Auswandererhauses in Bremerhaven, das 2006 mit dem European Museum Award ausgezeichnet wurde. Er ist einer der Initiatoren des Masterstudienganges „Sound Studies“ an der Universität der Künste Berlin und war dort bis 2010 Gastprofessor. Im Jahr 2011 gründete Carl-Frank Westermann zusammen mit Andreas Arntzen WESOUND, die Agentur für Auditive Markenentwicklung mit Standorten in Berlin sowie Hamburg und ist seitdem Geschäftsführer in Berlin. Die Arbeiten von Carl-Frank Westermann wurden bereits mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem red dot communication design award, Transform Award Europe, German Design Award und German Brand Award. Er ist als Pionier des Sound Branding ein gefragter Referent und Autor verschiedener Fachpublikationen.

Viktor Worms (Bild: ©Deutscher Radiopreis)
Viktor Worms (Bild: ©Deutscher Radiopreis)

Viktor Worms begann seinen Weg durch Hörfunk und Fernsehen nach Kurz- Studium mit einem Redaktions-Volontariat bei Radio Luxembourg (RTL). In den Folgejahren moderierte er mehrere Jahre die Morningshow und bei RTL-TV. 1988 wechselte er, gerufen von Gründungsgeschäftsführer Helmut Markwort als Moderator und Unterhaltungschef zu Antenne Bayern. Nach insgesamt elf Jahren – davon fast acht als Programmdirektor – bei Deutschlands erfolgreichstem Privatradio führte ihn sein Weg zum ZDF nach Mainz, wo er drei Jahre lang das Unterhaltungsressort leitete, ehe er sich 2002 mit seiner Firma „Worms Mediapartner“ selbstständig machte. Zehn Jahre lang war er in der Folge leitender Producer von „Wetten,dass…?“ und anderen großen TV-Shows. Seine Zusammenarbeit mit Thomas Gottschalk, Markus Lanz, Katrin Müller-Hohenstein, Olli Dittrich und anderen Stars führten ihn in seine heutige Spezialisierung auf Talententwicklung und Management-Coach. Neben seiner Tätigkeit als Radioberater ist er noch als vereinzelt als Producer für TV-Events (ZDF, Sat. 1, Sky) tätig. Sein Unternehmen hat sich darüber hinaus in den letzten Jahren dem Gebiet des Charity-Marketing zugewandt. Viktor Worms ist Vorstand der „Hugo Tempelman Stiftung“ und seit ihrer Gründung Beirat der „Tabaluga Kinderstiftung“.

Nadia Zaboura, Vorsitzende der Jury, ist Beraterin und Expertin für die digitale Gesellschaft und Wirtschaft. Als erfahrene Fach-Moderatorin kuratiert und begleitet sie darüber hinaus seit vielen Jahren Medien-, Tech- und Wissenschaftskongresse. 2015 berief sie die Europäische Kommission als Evaluatorin, 2019 wurde sie zur externen Gutachterin des BMBF ernannt. Sie ist Mitglied des Kuratoriums des „Grimme-Forschungskolleg – Medien und Gesellschaft im digitalen Zeitalter“.


deutscher radiopreis 2019 Logo smallDie wichtigste Auszeichnung der Radiobranche geht in die zehnte Runde: Seit Montag, 1. April, können alle deutschen Hörfunksender ihre besten Protagonisten und Produktionen in zwölf Kategorien für den Deutschen Radiopreis ins Rennen schicken. Neu ist in diesem Jahr die Kategorie „Bester Podcast“, die Bewerbungsfrist endet am 31. Mai. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden am Mittwoch, 25. September, in der Elbphilharmonie in Hamburg von prominenten Laudatorinnen und Laudatoren gekürt. Ehrengast der Jubiläumsgala, die bundesweit im Radio, im Fernsehen und im Internet ausgestrahlt wird, ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

Joachim Knuth, NDR Programmdirektor Hörfunk und Vorsitzender des Radiopreis-Beirats: „Das Hören erlebt zurzeit einen Boom und das Radio zeigt seine ganze Veränderungs- und Innovationskraft, seine Vitalität und seine Vielfalt. Radioinhalte können heute über einen UKW-Empfänger, ein DAB+-Gerät, ein Smartphone, ein Tablet und viele weitere Wege gehört werden – also wann und wo man möchte. Daher vergeben wir den Deutschen Radiopreis jetzt erstmals auch in der Kategorie ‚Bester Podcast‘ – einer Form, die klassische Radio-Inhalte um neue Perspektiven und Stile bereichert. Ich hoffe, dass sich viele Radiomacherinnen und Radiomacher angespornt fühlen, ihre Beiträge einzureichen und damit zu zeigen, wozu das Medium Radio in der Lage ist.“

Joachim Knuth (Bild: NDR)
Joachim Knuth (Bild: NDR)

Dr. Frauke Gerlach, Direktorin des Grimme-Instituts: „Die Audiolandschaft ist in Bewegung – auch jenseits der linearen Ausstrahlung. Ich freue mich sehr, dass jetzt auch Podcasts ihren Platz beim Deutschen Radiopreis finden und mit einer eigenen Kategorie gewürdigt werden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Radiohandwerk mit Qualität, auf besonderen Erzählformen und dramaturgisch interessanten Umsetzungen. So bin ich gespannt auf Einreichungen für diese Kategorie, ebenso wie für alle anderen, die die Bandbreite des vorbildlichen Radios in Deutschland zeigen.“

Frauke Gerlach (Bild: ©Deutscher Radiopreis)
Frauke Gerlach (Bild: ©Deutscher Radiopreis)

Lutz Kuckuck, Geschäftsführer der Radiozentrale: „Der größte Gewinner des Deutschen Radiopreises ist das Radio selbst. Das Medium, für das die Macher so brennen, die am 25. September in Hamburg zu Recht ausgezeichnet werden. Genau diese Leidenschaft und das Engagement für eine vielfältige Audiolandschaft macht Radio für die Hörer so attraktiv. Formate und Inhalte immer wieder neu zu denken, hält jung und vor allem die Verbindung zu dem sich verändernden Alltag der Menschen. Das zehnjährige Jubiläum steht somit nicht für ein Ankommen im Establishment, sondern bezeugt die immerwährende Neugier und Innovationskraft des Mediums. Summa summarum bin ich überzeugt: 10 Jahre Deutscher Radiopreis ist erst der Anfang.“

Lutz Kuckuck; Geschäftsführer Radiozentrale
Lutz Kuckuck; Geschäftsführer Radiozentrale

Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die privaten Radiosender in Deutschland. Gesellschafter sind die Radiozentrale – eine gemeinsame Plattform privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks – und die NDR Media – die Vermarktungsgesellschaft des NDR. Zu den Kooperationspartnern zählen das Grimme-Institut, die Freie und Hansestadt Hamburg sowie die Radio-Vermarkter AS&S Radio und RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk (NDR).

Die Regeln bleiben im Vergleich zum Vorjahr unverändert: Jedes eigenständige deutsche Programm kann insgesamt bis zu fünf Radiosendungen bzw. Radioleistungen einreichen; je Kategorie gibt es einen Preis. Ausgezeichnet werden Angebote oder Personen, die – so die Statuten – „in besonderer Weise durch ihre Qualität die Stärken und Möglichkeiten des Mediums vorführen und hervorheben und die damit auch beispielhaft wirken“.

Über die Vergabe des Deutschen Radiopreises entscheidet eine unabhängige, aus elf Kritikern und Experten zusammengesetzte Jury. Diese wird durch das renommierte Grimme-Institut berufen, das für die Unabhängigkeit der Auswahl bürgt. Die Preise sind nicht dotiert.

Ausführliche Informationen zu den Statuten, Teilnahmebedingungen und Terminen sind unter www.deutscher-radiopreis.de abrufbar. Bewerbungen können ausschließlich online unter www.grimme-institut.de/radiopreis eingereicht werden; die teilnehmenden Sender können dort das Bewerbungsformular ausfüllen und ihre Einreichungen hochladen.

Die Preiskategorien:

Bester Podcast / Beste Comedy / Beste Moderatorin / Bester Moderator / Beste Morgensendung / Bestes Nachrichten- und Informationsformat / Beste Reportage / Bestes Interview / Beste Sendung / Beste Innovation / Beste Programmaktion / Bester Newcomer

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