Wolfgang Breuer, CEO MEDIA BROADCAST

Führungswechsel bei der MEDIA BROADCAST

Wolfgang Breuer wird nach knapp acht Jahren als CTO und CEO (Vorsitzender der Geschäftsführung) der MEDIA BROADCAST GmbH  zum 1. April 2019 sein Amt als Geschäftsführer niederlegen. Er trägt erheblichen Anteil daran, dass der französische Medienkonzern TDF der freenet AG […] weiterlesen »

Koeln Colonius (Bild: ©Media Broadcast)

UKW nun ab zum alten Eisen: Media Broadcast verkauft Sender und Antennen

UKW bleibe auch zukünftig das maßgebliche Broadcastmedium für Audiorundfunk und DAB+ ist nur eine Brückentechnologie, die von Dateinübertragung im Mobilfunk abgelöst wird, so wird gerne verkündet. Das aktuelle Vorgehen von Media Broadcast spricht jedoch eine andere, deutliche Sprache: UKW fliegt zugunsten von DAB+ raus – und Mobilfunk? Aus diesem Bereich kommt Freenet, der heutige Eigentümer der Media Broadcast – und weiß wohl gut genug, warum er ihn nicht für Rundfunk nutzt. weiterlesen »


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Screenshot radioplayer.de

Der Radioplayer erobert die Fernseher

Pünktlich zum Start des neuen DVB-T2 HD-Standards integriert MEDIA BROADCAST den Radioplayer als einzigen Radio-Anbieter in sein Portal freenet TV connect. Der Radioplayer, die gemeinsame Radio-App der privaten und öffentlich-rechtlichen deutschen Radiosender, ist ab dem 29.03.2017 als einziger Radio-Anbieter auf […] weiterlesen »

Bundesnetzagentur q

Bundesnetzagentur untersagt Media Broadcast vorläufig neue Preise für die UKW-Rundfunkübertragung

Die Bundesnetzagentur hat heute dem Unternehmen Media Broadcast GmbH vorläufig untersagt, gegenüber einigen Radioveranstaltern neue Entgelte für die Übertragung von UKW-Rundfunksignalen einzuführen. Verstoß gegen gesetzliche Entgeltmaßstäbe Nach den bisherigen Ermittlungen verstoßen 14 der insgesamt 102 verschiedenen Entgelte offenkundig gegen das […] weiterlesen »

RADIOSZENE Standardbild

Freenet kauft Media Broadcast

Der Mobilfunkanbieter Freenet hat den Technik-Dienstleister Media Broadcast übernommen: Die Tochter mobilcom-debitel zahlt für 100 Prozent der Anteile rund 295 Millionen Euro. Der Geschäftsbereich Satellit ist von der Akquisition nicht betroffen. Wenn alle kartellrechtlichen Zustimmungen erteilt werden, soll die Transaktion […] weiterlesen »