Neue interaktive Radio Apps vom hr jetzt mit Reporterfunktion und Wecker

hr-Radio-Apps-555Die kostenlosen Radio-Apps des Hessischen Rundfunks (hr) gibt es ab sofort in einer überarbeiteten Version. Die Programme sind für Smartphones mit den Betriebssystemen Android und iOS sowie für iPads erhältlich – jetzt aber mit deutlich verbesserter Funktionalität und weiteren Zusatzdiensten. Das Radio zum Mitnehmen gibt es für die Hörfunkprogramme hr1, hr2-kultur, hr3, hr4, hr-iNFO und YOU FM.

Etwas Besonderes sind die Mitmach-Funktionen: Der Hörer wird zum Radio-Reporter, indem er mit der App einfach Bilder, Videos und Audios aufnimmt und seinem Sender zuschickt – beispielsweise während Programmaktionen. Eine weitere interaktive Innovation ist das „Abstimmen“, mit dem sich der Nutzer an Blitzumfragen und Aktionen beteiligen kann.

Viel hat sich auch beim Service getan. Die Wetterkarte bietet aktuelle Daten und Vorhersagen für einzelne Regionen in Hessen an, ergänzt durch Unwetterwarnungen und ein Regenradar. Beim Verkehrsservice muss sich der Nutzer nicht mehr durch endlose Staumeldungen klicken, sondern kann Störungsmeldungen nur für „seine“ Autobahn herausfiltern. Ebenfalls neu: Kurze Videosequenzen zeigen, wie schnell der Verkehr rollt.

Alle Apps bieten jetzt einen Radiowecker, der mit dem Livestream des Lieblingsprogramms weckt und verschiedene Weckzeiten speichert. Eine Schlummerfunktion schaltet App und Stream zur gewünschten Zeit aus. Außerdem gibt es Informationen und Musik-Playlisten zum jeweiligen Programm, Hessen-Nachrichten, Sport, Promi-News oder Tagesschau-Schlagzeilen. Einige Programme erlauben mit einer Webcam auch den Blick ins Studio.

Damit das Radiohören immer und überall klappt, wurde der Livestream technisch weiter verbessert. Zwei einstellbare Qualitätsstufen sorgen für einen möglichst störungsfreien Empfang.

Alle Informationen rund um die hr-Apps der zweiten Generation mit ausführlicher Beschreibung der Funktionen gibt es unter www.apps.hr-online.de und auf den Homepages der einzelnen Radioprogramme.

Quelle: hr-Pressemitteilung