Der größte Klassiksender in der EU sendet nun als einziger Hörfunksender im gesamten deutschsprachigen D/A/CH Gebiet
Klassik Radio weitet sein Hauptsendegebiet seit dem 31. März 2021 aus. Nach der landesweiten Verbreitung in Österreich ist der Klassik Radio nun auch über DAB+ in der gesamten deutschsprachigen Schweiz empfangbar. „Für uns ein weiterer, wichtiger Schritt in der Internationalisierung unserer Marke“, so CEO Ulrich R.J. Kubak.
Das Programm wird im Zuge des Schweizer Rollouts nicht regionalisiert, sondern strategisch internationalisiert: Ein Klassik-Programm für drei Länder. Ein Klassiksender für die dreideutschsprachigen Territorien in Europa. Eine Premium-Marke für einen länderübergreifendwachsenden Markt.
Dies, so Kubak, sei die Botschaft, die Klassik Radio im Corona-Jahr 2021 aussendet: „Expansion statt Besitzstandwahrung, Nutzung neuer Technologien und Schärfung des Premium-Markenkerns, anstatt alles für alle bieten zu wollen“.
Nach dem Start eines zweiten nationalen Programms für Filmmusik über DAB+ ist dies der nächste Wachstumsschritt in nur wenigen Monaten, der die Marktführerschaft von Klassik Radio weiter ausbauen soll. „Es ist für uns ein logischer Schritt, sowohl über terrestrische und künftig vor allem die Verbreitung im DAB+ Netz den gesamten deutschsprachigen Markt abzudecken. So geben wir unseren Werbepartnern die Gelegenheit, mit nur einem Medium die exzellente, Bildungs- und Einkommensstarke Klassik-Zielgruppe in Deutschland, Österreich und Schweiz abzudecken“, so Kubak, der die an der Frankfurter Börse gelistete AG als CEO führt.
Die Aufschaltung des neuen Sendegebietes wurde seit einem Jahr im Geschäftsbereich von Geschäftsführerin und CMO Tina Jäger vorangetrieben. „Die Schweiz ist neben Österreich ein hochinteressanter und effektiver Markt für unsere Werbepartner und Premiumbrands, die auch in Corona-Zeiten konsequent auf die Wirkungsstärke von Klassik Radio setzen“, so Jäger. Die emotionale Hörerbindung an die Marke Klassik Radio sei hierbei ein „enormer Vorteil unter den Marktbegleitern“, diese wolle man nun auch zwischen Zürich und Basel verankern.