RPR1. hat mit 1,15 Millionen Hörern pro Tag (Mo-Fr) seine Position als erfolgreichster privater Hörfunksender zwischen der Südpfalz und Köln gefestigt. Dies bestätigen die Zahlen der aktuellen MA 2019 Audio I, die heute veröffentlicht wurde. In der Durchschnittsstunde (Mo-Fr) verzeichnet der Sender mit 185.000 Hörern einen leichten Anstieg. Gemeinsam mit bigFM in Rheinland-Pfalz werden in der „RPR-Kombi“ pro Tag 2,02 Millionen und in der Durchschnittsstunde 334.000 Hörer erreicht. Auf der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen Hörer liegt stets ein besonderes Augenmerk: Hier ist RPR1. erneut ein Zuwachs gelungen, in der Durchschnittsstunde ist eine Steigerung von 5,3 Prozent zu verzeichnen.
Die Hörer halten zwischen Südpfalz und Köln weiter zum Programm von RPR1. Dies ist ein positiver Effekt der langfristig angelegten Qualitätsoffensive im Informations- und Unterhaltungsprogramm. „Wir haben die Signale unserer Marktforschung vernommen und unser Programm an die Wünsche der Hörer angepasst“, erklärt RPR Geschäftsführer Tobias Heger. Dafür werde der Sender mit guten Ergebnissen bei der bundesweit durchgeführten repräsentativen Medienanalyse MA Audio 2019 I belohnt. Sowohl das journalistische Angebot mit einem nochmals verstärkten Fokus auf regionale Berichterstattung und Hintergrund-Analysen als auch die gezielte Anpassung der neuen Showformate im Unterhaltungsbereich an die Zielgruppe und das Sendegebiet zeigten Wirkung.
Auf die Zielgruppe zugeschnittene Showformate funktionieren
Eingezahlt auf das Ergebnis für RPR1. hat unter anderem die im Herbst erfolgreich gestartete neue Morningshow „Laura & die Jungs“ mit noch mehr Service, Information und Unterhaltung. „Wir sind mit unserer Programmreform ein großes Risiko eingegangen. Haben die Musikvielfalt extrem erhöht und die Morningshow gewechselt. Wir sind begeistert, dass die Show sich von Anfang an bewährt hat. Das ist alles andere als normal und macht uns stolz“, so Programmdirektor Karsten Kröger.
Besondere Formate mit starkem Bezug zum spezifischen Charakter des Sendegebiets hat RPR1. ins Programm befördert und damit für einige Überraschungseffekte gesorgt. Gutes Beispiel hierfür ist die neue Sendung „Hör‘ mal Wein“ mit Moderator Kunze. Mit diesem Format weiß RPR1. die große Zahl an Weinliebhabern im Sendegebiet hautnah zu bedienen.
Klassisches und digitales Radio fest im Alltag verankert
Die von der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (agma) veröffentlichten übergeordneten Zahlen zur Nutzung von Audio-Inhalten sprechen eine klare Sprache. Im Weitesten Hörerkreis (WHK), also in einem durchschnittlichen 4-Wochen-Zeitraum, nutzten 95,2 Prozent ein Audio-Angebot. Die Hörerbindung ist mit mehr als vier Stunden täglicher Verweildauer anhaltend stabil. „Die Nutzung von Audio-Inhalten ist weiterhin auf allen Verbreitungswegen fest in den Alltag der Menschen integriert. Das Wachstum der digitalen Nutzung haben wir antizipiert: Auf welchem Empfangskanal die Menschen auch einschalten, wir sind beim Hörer!“, erklärt Kröger.
Dabei werden die digitalen Angebote von RPR1. immer wichtiger und beliebter. Bereits Anfang März bescheinigte die Studie MA 2019 IP Audio I dem Sender ein Wachstum bei den Online-Angeboten: Im vierten Quartal 2018 verbuchte RPR1. 629.900 Simulcast-Sessions und 440.973 Web-Only-Sessions, in der Summe wurde mit 1.070.873 also erstmals die Millionengrenze geknackt. Eine Steigerung um 13,7 Prozent. Die Gründe für den Zuwachs liegen laut Karsten Kröger im Zusammenspiel von Programm-Innovationen, flexibler Content-Gestaltung und zielgerichteten Marketing-Maßnahmen.
Halbjährliche Studie ermittelt Leistungswerte der Werbeträger
Die MA 2019 Audio ist eine Medienanalyse, die halbjährlich von der agma durchgeführt wird. Dabei werden mittels der empirischen Methoden der Befragung, der logfile-basierten Messung sowie des systematischen Anfertigens von Online-Tagebüchern bundesweite Daten zum Hörerverhalten erhoben. Als Konvergenzwährung für Radio und Online-Audio, so der Untertitel der Studie, enthält die MA Audio neben klassischen Radioangeboten auch Reichweiten für Online-Audio-Channels, Musik-Streamingdienste, User-Generated-Radios, Online-Audio-Werbekombinationen und Konvergenzangebote. Insgesamt werden 374 Angebote abgebildet und in der MA 2019 Audio I veröffentlicht. Die agma ist ein Forschungsverbund von etwa 200 Unternehmen der Werbe- und Medienwirtschaft, der das Ziel hat, Leistungswerte für die Nutzung von Werbeträgern zur Verfügung zu stellen.
Quelle: RPR1.-Pressemeldung