AS&S Radio vermarktet Politik-Podcast „Lage der Nation“

AS&S PodcastDer Frankfurter Radio- und Audiovermarkter AS&S Radio setzt seinen Wachstumskurs im Podcast-Markt weiter fort. Ab sofort vermarktet AS&S Radio den Politik-Podcast „Lage der Nation“. Mit ihm ergänzt AS&S Radio sein bestehendes Qualitätsportfolio im audiodigitalen Bereich, zu dem bereits die beiden Marken detektor.fm und Viertausendhertz gehören.

Der Podcast „Lage der Nation“ wurde 2016 von dem Journalisten Philip Banse und dem Richter Ulf Buermeyer gelauncht und zählt inzwischen zu den erfolgreichsten deutschen Politik-Podcasts. Bereits im ersten Jahr wurde „Lage der Nation“ von der iTunes-Redaktion zum Politik-Podcast des Jahres gewählt.

Oliver Adrian (Geschäftsführer AS&&S Radio GmbH). Quelle: obs/AS&S Radio GmbH
Oliver Adrian (Geschäftsführer AS&&S Radio GmbH). Quelle: obs/AS&S Radio GmbH

Der Podcast wurde seit Beginn bereits über 3,1 Millionen Mal abgerufen, erscheint wöchentlich mit politisch-gesellschaftlichen Themen und wird im Wesentlichen von Nutzern im Alter zwischen 20 und 49 Jahren sowie von Frauen und Männern mit hohem Bildungsstand und einem überdurchschnittlich hohem Einkommen genutzt. „Es ist ein starkes Signal für unsere digitale Wachstumsstrategie, dass wir unser Portfolio um einen weiteren journalistisch starken Podcast erweitern können“, sagt AS&S Radio-Geschäftsführer Oliver Adrian. „Lage der Nation ist eine relevante und klar positionierte Stimme im wachsenden Podcast-Markt und für Werbungtreibende damit äußerst relevant.“ Im Podcast-Bereich bietet AS&S Radio dem Markt die Werbeintegrationen Native Advertising, Sponsoring und Audio-Spots an.

Auch die Macher des Podcasts sind von der Kooperation überzeugt: „Ich freue mich, dass wir mit der AS&S Radio einen Vermarkter gefunden haben, der das Medium Podcast verstanden hat, die Potentiale sieht und viel Energie in seine Weiterentwicklung steckt“, sagt Philip Banse, Mitgründer „Lage der Nation“. „Als Format mit journalistischem Anspruch fühlen wir uns bei der AS&S Radio auch deshalb gut aufgehoben, weil sie seit Jahren den öffentlich-rechtlichen Rundfunk vermarktet und weiß, dass Werbung keinen Einfluss auf den Inhalt nehmen darf.“

 Quelle: AS&S_Pressemeldung