Gestern Abend traf sich Bremens Medienwelt im Chilli Club am Weser Terminmal und feierte das 10jährige Jubiläum von Bremens erfolgreichstem Privatsender. ENERGY Bremen hat in dieser Dekade seit Sendestart seine Reichweiten stabilisiert und gesteigert – Grund genug für das Team von ENERGY Bremen und rund 200 geladene Gäste, auf den Erfolg des Senders anzustoßen.
ENERGY Bremen Geschäftsführer Harald Gehrung erinnerte sich im Talk mit ENERGY Bremen Chefredakteur Mathias Bartels an die Anfänge des Senders. Damals habe man allgemein noch angezweifelt, ob der Sender mit dem neuen Namen und Format weiterzuführen sei. Doch seit einigen Jahren sei man auf einem guten Weg. „Und“, so Harald Gehrung, „durch den tollen Musikflow lässt sich sogar die A27 leichter ertragen!“
Ina Tenz, Programmdirektoren von ENERGY Bremen, zeigte sich stolz über die Entwicklung von Bremens jüngstem Programm: „Ein Sender für junge Zielgruppen verträgt keine Kompromisse, daher ist Glaubwürdigkeit für uns besonders wichtig.“
Einhellig war der Wunsch für die Zukunft für ENERGY Bremen: „100.000 Hörer pro Durchschnittstunde!“
Ulrich Gathmann, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung, blickte anschließend noch weiter zurück in der Sendergeschichte, nämlich zu „Radio Wir von Hier“, wie ENERGY Bremen vor 2003 noch hieß: „Eigentlich sollte der Sender „Antenne Bremen“ heißen, doch dagegen hatten die Kollegen eines ähnlich lautenden Senders etwas einzuwenden. „Anette Bremen“ wäre da eine gute und auch humorvolle Alternative gewesen, aber irgendwie hat sich der Vorschlag nicht durchgesetzt. Mit ENERGY Bremen ist nun ein Produkt entstanden, das auch beim Hören viel Spaß macht!“ Ein besonderes Lob gab es für Morningshowmoderatorin Insa: „Sie ist so schön rotzig!“
Für Begeisterung sorgte der kurze Auftritt von Philipp Herold, einem der erfolgreichsten Poetry Slammer Deutschlands, der wortgewaltig über die „Generation Kopfhörer“ philosophierte, ebenso wie das Acoustic Set von Judith Hildebrandt, die bei ENERGY Bremen moderiert, aber früher mit rund 20 Mio verkauften Tonträgern als T-Seven Mitglied bei Mr. President war. Natürlich durften auch Akkustikversionen der größten Mr. President Hits wie „Coco Jambo“ oder „Simbaleo“ nicht fehlen.
Nach einem Asia-Buffet feierten die Gäste bis spät in die Nacht, nutzten die Gelegenheit zum Branchen- und Smalltalk und genossen einen besonderen Abend an der Weser.
Quelle: Pressemitteilung von ENERGY Bremen.