Das hessische Privatradio harmony.fm startet ins neue Jahr 2018 mit einem neuen Logo in den Farben „Jeans“ und „Grelb“ und mit einem einem frischen 80er-Sound.
harmony.fm („Good times. Good music.“) steht für Hitparaden-Hits aus den 80er Jahren und positives Lebensgefühl.
Programmchef Marko Eichmann: „Ab dem heutigen Montag haben wir ein neues harmony.fm-Logo. Es spielt mit Formen und Styles der 80er Jahre, die leuchtenden Farben Jeans und Grelb erinnern an die Kult-Dekade. Dazu passend haben wir unser Programm aufgefrischt, vermitteln Spaß, ohne dabei aufgesetzt zu sein.“
Die Farben „Grelb“, ein grelles Gelb und der Blau-Ton „Jeans“ stehen für den neuen, auffälligen Look. Susanne Frericks, Kreativchefin der Agentur „Feedme“ (Köln), die das Logo gemeinsam mit den Radiomachern von harmony.fm entwickelt hat: „Das neue Design von harmony.fm markiert einen radikalen Bruch mit den alten Formen. Wir wollten ein harmonisches Design entwickeln, welches das Gefühl der 80er widerspiegelt. Gefühl statt reine Funktion, charakteristisches Design statt unpersönlicher Massenware. So wie die 80er ist nun auch das neue Logo individuell und bunt, mit den Farben Jeans und Grelb. Durch die abgerundeten Buchstaben, wirkt es weich und soll eher ein Gefühl beschreiben. Die Buchstaben auseinander genommen lassen grafische Zierelemente entstehen, die wiederum als Teil der 80er Jahre Muster-Optik wahrgenommen werden können.“
harmony.fm-Programmchef Marko Eichmann: „In unserem Programm sind die echten Stars zuhause. Mit Depeche Mode, U2, Tina Turner, Pet Shop Boys oder den Eurythmics holen wir das gute Gefühl zurück, wollen der beste Begleiter für den Tag sein.“
Die Radio/Tele FFH in Bad Vilbel (bei Frankfurt) produziert die Programme des hessischen Radio-Marktführers HIT RADIO FFH, das von 2,1 Millionen Hörern am Tag und 457.000 Hörern pro Stunde gehört wird, den meistgehörten jungen Sender des Bundeslandes, planet radio und harmony.fm sowie 20 eigene Webradio-Kanäle.
harmony.fm ist zu empfangen: Im Internet (www.harmonyfm.de), via kostenloser App, Satellit, Kabel, DAB+ und via UKW in und um Frankfurt/Main (UKW 97,6), Offenbach (99,3), Darmstadt (93,0), Wetzlar/Gießen (101,3), Gießen (102,0), Bensheim/Bergstraße (107,5), Kassel (96,6), Wiesbaden (88,2), Bingen/Rheingau (101,8), Fulda (95,7), Eschwege (88,3), Bad Hersfeld (88,4), Rotenburg/Bebra (104,5), Dieburg/Darmstadt (104,7), Hanau (106,8), Idstein (93,2), Fritzlar (106,6), Friedberg/Bad Nauheim (100,4), Korbach (107,4), Limburg (92,1), Michelstadt (104,6), Marburg (96,2), Bad Camberg (105,4) und Alsfeld (94,1).
Quelle: RADIO/TELE FFH-Pressemeldung