Mit durchschnittlich 3.486.310 Sessions pro Monat ist der Deutschlandfunk weiterhin die klare Nummer Eins der Informationsprogramme in Deutschland. Im Vergleich zum letzten Quartal (2016 Q3) konnte eine Steigerung von 417.088 Sessions (11,96 Prozent) verbucht werden. Mit 865.658 Sessions im Monatsdurchschnitt belegt Deutschlandradio Kultur im Vergleichsfeld der werbefreien Kulturprogramme ebenso deutlich den ersten Platz. Hier beträgt die Steigerung zum vorherigen Quartal 153429 Sessions (17,72 Prozent). Das ausschließlich digital im Netz und auf DAB+ verbreitete DRadio Wissen verzeichnet einen Zuwachs um 37.584 Sessions (9.52 Prozent) und steigert sich auf 394.599 Sessions Vergleich zum letzten Quartal. Dies sind die Ergebnisse der heute von der Arbeitsgemeinschaft Media Analyse (agma) ermittelten Daten zur aktuellen Webradio-Nutzung (ma 2017 IP Audio I).
Nach den ebenfalls heute veröffentlichten Spitzenwerten für Deutschlandradio bei der ma Radio 2017 I, zeigte sich Programmdirektor Andreas-Peter Weber sehr zufrieden über die nun bekannt gewordenen Steigerungen auch im Netz: „Unser gutes Abschneiden in Folge zeigt, wie wichtig die Nutzung digitaler Verbreitungswege längst auch für hochwertige Programminhalte geworden ist. Dass wir mit unseren zum gehobenen Segment gehörenden Programmen ganz vorne mit dabei sind unterstreicht, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden, um neben dem Publikum, das die klassischen Ausspielwege nutzt, noch weitere Hörerinnen und Hörer auf unsere im Netz einzigartigen Angebote aufmerksam zu machen.“
Quelle: Pressemeldung
Weiterführende Informationen
ma Radio 2017 I: Neue Hörerzahlen für UKW- & Webradios