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Funkhaus Ortenau startet bundesweit erste „Weihnachtsplaylist aus der Hölle“

Pünktlich zum ersten Advent öffnen sich die musikalischen Keksdosen in den deutschen Radiosendern. Der Inhalt ist seit Jahren der gleiche: Dauergebäck von Wham, Mariah Carey, Melanie Thornton oder Chris Rea. An dieser Stelle scheiden sich die Weihnachtsgeister. Was für die einen unbedingt zum vorweihnachtlichen Radioprogramm gehört, verursacht bei den anderen Glühwein-Sodbrennen im Ohr.

Funkhaus Ortenau startet bundesweit erste „Weihnachtsplaylist aus der Hölle“

HITRADIO OHR und SCHWARZWALDRADIO haben schon im Sommer am Nordpol zusammen mit den erfolgreichsten Weihnachtsmann-Doppelgängern aller Zeiten ein tragfähiges Konzept entwickelt: Während in den Programmen auch in diesem Jahr wieder die üblichen Verdächtigen vor dem Weihnachtsbaum singen, schwingt sich zur gleichen Zeit das Tor zur  „Weihnachtsplaylist aus der Hölle“ auf.

In diesem Gemeinschafts-Stream geben sich Luzifer, Teufel, Leibhaftiger und ihre englischen Sprachverwandten das heiße Mikrophon in die Hand: „Devil In Disguise“, „Hells Bells“, „Lucifer“ oder „Sympathy For The Devil“ in Dauerschleife. Und sogar ein Song von Hel(l)ene Fischer ist dabei. „Oh Du Fröllische“ bedient die gesamte Bandbreite der musikalisch besungenen Unterwelt: Von den Sechzigern bis in die Neuzeit. 

Auf die „Playlist auf der Hölle“ wird sowohl bei HITRADIO OHR als auch bei SCHWARZWALDRADIO nach traditionell abgespielten Weihnachtssongs hingewiesen.

Ebenfalls neu in diesem Jahr ist ein „Vorweihnachtlicher Sicherheitshinweis“ in den Programmen. Er wird immer gesendet, bevor die Großmutter aller Weihnachtsmusikwichtel, „Last Christmas“ von „Wham“, in der Rotation ihre Schleifen dreht.

Die direkten Links in die Hölle lauten:

Zur Website geht es hier: 

XPLR: MEDIA Radio-Report