Media-Analyse: Hessen vertrauen FFH in unruhiger Zeit

HIT RADIO FFH baut Radio-Marktführerschaft aus

FFHIn der Corona-Krise vertrauen Hessens Radiohörer der Nr. 1! Mit über 2,6 Millionen Hörern pro Tag und 458.000 Hörern pro Stunde bleibt HIT RADIO FFH auch im 31. Jahr seines Bestehens der Radio-Marktführer in Hessen und vergrößert seinen Vorsprung auf hr3 deutlich.

FFH-Geschäftsführer Marco Maier: „Die Menschen wissen, dass Sie sich auf HIT RADIO FFH verlassen können. FFH ist für viele Hessen in dieser besonderen Zeit ein wichtiger Anker und informiert schnell, kompetent, vor allem sachlich und ohne Panikmache.“

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Marco Maier (Bild: FFH)

Radio ist zurzeit einmal mehr eine der wichtigsten Informationsquellen für die Bevölkerung und erlebt eine Hochkonjunktur. HIT RADIO FFH ist seit vielen Jahren eine starke, erfolgreiche Marke, die ihre Hörer informiert, unterhält und begleitet. In Zeiten von Corona oder den Anschlägen von Hanau und Volkmarsen im Februar schalten die Hessen verstärkt FFH ein. Das Vertrauen in die besonnene, ausgewogene Berichterstattung und die gelebte Nähe zu den Hörern ist höher denn je.

Das zeigt sich auch in den Nutzungszahlen der digitalen Angebote: 23 Millionen Besuche gab es allein von März bis Mai auf www.FFH.de im Web und in der App. Die Webradio-Angebote der Radio/Tele FFH wurden im gleichen Zeitraum über 35 Millionen Mal eingeschaltet.

planet radio bleibt das meistgehörte junge Radioprogramm in Hessen und erreicht 73.000 Hörer pro Stunde und knapp 1 Million Hörer pro Tag. harmony.fm gewinnt dazu und wird von 790.000 Hörern pro Tag und 44.000 Hörern pro Stunde eingeschaltet. Alle drei Sender werden von der Radio/Tele FFH, mit Sitz im gemeinsamen Funkhaus in Bad Vilbel, produziert.

Für die heute veröffentlichte Media-Analyse (MA) wurden in zwei Wellen vom 01.09.2019 bis 07.12.2019 und vom 08.12.2019 bis 29.03.2020 insgesamt 67.269 deutschsprachige Personen ab 14 Jahren befragt.

Die Ergebnisse der Media-Analyse im Vergleich zum Vorjahr und zum Frühjahr:

MA-Ergebnisse der Media-Analyse in Hessen im Vergleich zum Vorjahr und zum Frühjahr: