Fokus auf mehr Durchhörbarkeit am Tag / Neue Musik und Newcomer:innen am Abend: DASDING passt das Programmschema mit dem 15. August an veränderte Hörgewohnheiten an. Die junge Welle des SWR möchte damit näher am Tagesablauf der Hörer:innen sein, der sich nicht zuletzt durch die Pandemie verändert hat.
Mehr Aktualität und Raum für neue Musik
Damit die Zielgruppe noch besser in ihrer jeweiligen Lebenssituation abgeholt wird, gab es in den letzten Wochen mehrere programmliche Anpassungen, die zum 15. August abgeschlossen sind. Mit den Anpassungen reagiert DASDING auf die veränderten Hörgewohnheiten: Am Tag soll das werbefreie Programm durchhörbarer werden, für (musikalische) Kanten und Spitzen gibt es am Abend mehr Sendezeit. Mit „Morgens klarkommen – die DASDING Morningshow“ von nun 6 bis 9 Uhr startet DASDING mit festen Moderations-Duos und den Hörer:innen in den Tag.
Zum Feierabend werden die wichtigsten News des Tages in „NEWSZONE – Dein Tag, dein Update“ von 17 bis 19 Uhr zusammengefasst. Damit verbindet DASDING das lineare Programm mit der neuen News-App NEWSZONE. „DASDING Play“, die Sendung für neue Musik am Abend läuft eine Stunde länger als bisher von 19 bis 22 Uhr. Durch diese ausgedehnte Sendestrecke gibt es mehr Raum für Newcomer:innen und neue Musik, für Interviews und Gewinnspiele rund um Konzerte und Veranstaltungen. Denn (neue) Musik zu entdecken, ist weiterhin ein wichtiger Bestandteil im Angebot von DASDING. Am Samstag und Sonntag rückt der Fokus auf den Abend, moderiert wird eine Stunde länger, bis 21 Uhr. Aus dem Programm herausstechende, elektronische DJ-Mixe in der Nacht werden reduziert. Für Podcast-Produktionen von DASDING, beispielsweise „Njette Mädchen“, wurde am Sonntagabend von 21 bis 22 Uhr ein Sendeplatz geschaffen.
„DASDING-Fans optimal während ihres Alltags begleiten“
Programmchefin Mira Seidel: „Mit den veränderten Sendezeiten passen wir uns den veränderten Lebensgewohnheiten unserer Hörer:innen an. Mit der Pandemie haben sich die Tagesabläufe etwas verschoben, der Start in den Tag ist nun bei vielen etwas später, der Feierabend wird konsequenter individuell und selbstbestimmt gestaltet. Dazwischen wollen wir einfach eine optimale Begleitung sein. Und das möglichst flexibel: In einem ersten Versuch haben wir zum Beispiel Anfang des Jahres die Stundenuhr in der Nachmittagssendung abgeschafft und damit gute Erfahrungen gemacht. Ziel ist, mehr Befindlichkeit zu transportieren und spontaner reagieren zu können. An Tagen, an denen viel los ist, wollen wir auch mehr erzählen. An Tagen, an denen wenig los ist, können sich unsere Moderator:innen auch mal etwas zurückhalten. Im Mittelpunkt stehen dabei immer unsere Hörer:innen: Was beschäftigt sie gerade? Was passiert in ihrer Lebenswelt oder ist relevant für sie?“
Aktualisiertes Sendeschema
Das neue Sendeschema ist ab dem 15. August hier abrufbar.
Quelle: SWR-Pressemeldung