ma 2018 Audio II: NRW-Lokalradios liegen mit ihrem Audio-Angebot weiter im Trend
Die NRW-Lokalradios können sehr zufrieden auf die Ergebnisse der heute veröffentlichten ma 2018 Audio II schauen: Ihr Audioangebot ist mit Abstand das beliebteste in Deutschland. Im klassischen UKW-Segment kommen die NRW-Lokalradios auf eine Tagesreichweite von 4,993 Mio. Hörern (Hörer gestern, Mo.-Fr., Basis Deutschsprachige 14+) und eine Bruttoreichweite von 1,680 Mio. Hörern in der werberelevanten Durchschnittsstunde (6.00 bis 18.00 Uhr, Mo.-Fr., Basis Deutschsprachige 14 +). Damit setzt sich der NRW-Lokalfunk zum 37. Mal in Folge an die Spitze aller klassischen Radioangebote in Deutschland.
Besonders erfreulich ist, dass der NRW-Lokalfunk in der wichtigen ZG 14-49 Jahre mit einem erneuten Reichweitengewinn punkten kann und so die bundesweite Marktführerschaft souverän verteidigt. Mit einem Plus von 51.000 Hörern in der Durchschnittsstunde kann sich der NRW-Lokalfunk in dieser hart umkämpften Zielgruppe gegenüber dem Mitbewerber durchsetzen.
In der konvergenten Währung radio NRW Audio Total, die sämtliche terrestrischen und digitalen Angebote des NRW-Lokalfunks in einem Wert bündelt, erreichen die NRW-Lokalradios auf Basis Hörer pro Tag (Mo. bis Fr.) 6,827 Mio. Hörer bzw. Nutzer und verzeichnen auch hier ein Plus von 40.000. Damit stehen die NRW-Lokalradios auch im konvergenten Segment ganz oben im Audio-Ranking.
„Das gesamte Lokalfunk-Team hat in den letzten Monaten wieder ein sehr gutes Gespür für die richtige Mischung aus Inhalt und Unterhaltung gezeigt und damit den Nerv der Hörer getroffen. Dafür ein herzliches Dankeschön an alle, die dazu ihren Beitrag geleistet haben. Die Ergebnisse von heute zeigen eins deutlich: Radio und Audio liegen weiter im Trend und sind fest im Leben der meisten Menschen verankert. Die Art und Weise, wie Mediennutzer Audioinhalte konsumieren, wird dabei immer facettenreicher. Das klassische UKW-Radio ist nach wie vor eine solide Bank mit großer Beliebtheit. Andere Kanäle wie Streaming, Webchannel, Smartspeaker und Co. nehmen stark an Akzeptanz zu. Das gibt uns Chancen, auf die individuellen Vorstellungen von Audiokonsum einzugehen. Die verschiedenen Kanäle zielgruppen- und plattformgerecht zu bespielen, das ist für uns ein spannendes Projekt, das wir engagiert weiter vorantreiben werden“, so Sven Thölen, Geschäftsführer vom Rahmenprogrammanbieter radio NRW.
„Mit dem klassischen Radioangebot können wir schon sehr viele große und unterschiedliche Zielgruppen bedienen. Insbesondere der Zuwachs in der ZG 14-49 stärkt die Verlässlichkeit für unsere Werbepartner. Zusätzlich bieten die neuen digitalen Verbreitungswege eine noch spitzere und individuellere Zielgruppen-Ansprache. Diese erfolgreich zu kapitalisieren wird eine große Herausforderung für Radio und Audio sein, die wir unbedingt annehmen müssen. Zukünftig hat die steigende Anzahl an unterschiedlichen Audio-Kanälen auch in der Vermarktung ein großes Potenzial, das wir heben wollen“, so Barbara Antonelli, Leiterin Vermarktung und Mitglied der Geschäftsleitung.
„Die Zahlen zeigen, dass unser Mut zur Veränderung belohnt wird. Die Weiterentwicklungen und Modifikationen der letzten Monate in der Moderation, der Ansprechhaltung, der Musik und des Sound-Designs entfalten ihre positive Wirkung und das vor allem in der relevanten Zielgruppe 14-49. Das ist tolles Teamwork und dafür danke ich allen Beteiligten. Die gelungenen Ansätze im klassischen Programm werden auch in den anderen Verbreitungskanälen funktionieren und diese für die Mediennutzer weiter attraktiv machen. Jetzt werden wir unseren Arbeitseifer darüber hinaus noch stärker in die Entwicklung digitaler Produkte stecken, um auch dort mit hochwertigem Content zu punkten“, so Thomas Rump, Programmdirektor und Mitglied der Geschäftsleitung bei radio NRW.