Morgan Harper-Jones surft gerade auf einer kleinen Erfolgswelle. Erst Ende September erschien der Netflix #1 Hit „Love At First Sight“, bei dem Morgans Musik eine gewichtige Rolle spielt und sie sogleich in die Top10 der globalen Shazam Charts katapultierte. Das Debutalbum der Singer-Songwriterin aus Rochdale (England) „Up To The Glass“ wird am 23. Februar erscheinen, die Leadsingle „Boombox“ wurde gerade veröffentlicht.
Ihr kommendes Album ist eine zarte Erkundung der Selbstfindung in den Zwanzigern vor dem Hintergrund von Liebe, Selbstakzeptanz und Verlust. Es dokumentiert diese allgemein prägenden Momente des jungen Erwachsenseins durch das Prisma von Morgans eigener Perspektive und erforscht zutiefst persönliche Themen wie das Ableben ihrer Großeltern, das ängstliche Nachdenken über jeden kleinen Fehler und die Sehnsucht nach einer Liebe, die unerwidert bleiben wird.
Die Single „Boombox“ ist der Einstieg in diese ihre Welt. In einem Rausch von Kacey Musgraves-ähnlichen Pop-Melodien ist Harper-Jones Stimme sowohl verletzlich als auch trotzig, wenn sie einen Liebhaber anfleht, „Let me in or let me go“. Es ist ein Song, der als düstere leere Drohung begann, aber einer, der Ablehnung trotzt, die Jugend feiert und sich mit ganzem Herzen der Entdeckung der Zukunft verschreibt.