Wo stehst du mit deiner Marke, deinem Sender, deinem Audioangebot?
Champions League, Mittelfeld oder Tabellenschlusslicht?
In wenigen Tagen gibt es für die Audiomacher in Deutschland „Halbjahreszeugnisse“. Die ma Audio wird die Nutzung für Radiomacher und andere Audioangebote offenlegen.
Wer kommt an, wer kann feiern, wer ist vorne dabei, wer ist interessant und bei wem ist es ein echtes Geschäftsmodell, das Spaß macht und mehr Antworten als Fragen liefert?
Für Radiomacher und andere Audio-Content-Produzenten ist es unglaublich wichtig, zu wissen: Wie komme ich JETZT in dieser Sekunde und vor allem wo an? Wer hört mich in diesem Moment? Welche Werbebotschaft kann ich in diesem Augenblick ausspielen? Welches Geld verdiene ich aktuell und mit wem?
Halbjährlich bzw. vierteljährlich kommen die von allen so „geliebten“, so leidenschaftlich kommentierten oder auch eine frische Pressemitteilung auslösenden Mediaanalysen.
Aber mal ganz ehrlich: Mit „vierteljährlich“ und „irgendwann“ kannst du doch keine Erfolge steuern und Entscheidungen treffen.
Stell dir vor, du fährst Auto und weißt nicht, wie viele mit dir zusammen drinsitzen, ob der Tank voll oder leer ist oder du weißt nicht, mit welchem Tempo du unterwegs bist.
Es kann nicht das Geschäftsmodell für heute und morgen sein, dass man auf Annahmen ein bis zwei Mal im Jahr mit einer „relevanten“ Kennzahl quittiert bekommt.
Deshalb sind die Echtzeit-Power, der Mehrwert, der Cash-Wert, echte, sichtbare Kontakte die einzig wahre Grundlage für deine Steuerung.
Die Verlagerung zu IP Audio wächst und wächst. Bei etablierten Publishern kann das schon ein Viertel der Gesamtreichweite ausmachen. Tendenz unaufhaltsam steigend.
Begründet durch die sich verbreitenden Gerätetechnologien und die sich dazu anpassenden Nutzungsgewohnheiten.
Streaming ist kein Trend, Streaming ist eine Technologie-Ära.
Wer das versteht und was damit anzustellen ist, ist vorne!
Wer nicht in Verbreitung und Reichweite denkt und das eher als Kostenbelastung sieht, hat sich jetzt schon verabschiedet.
Verbreitung ist Chefsache. Verbreitung bedeutet Chancen. Verbreitung ist die Grundlage für Audiomacher.
Apropos Verbreitung: Dein digitales Geschäftsmodell sollte dir monatlich mindestens genauso viel wert sein wie die Leasingrate deines Geschäftswagens und auch bei der „Ausstattung“ muss Verbreitung für Macher und Nutzer sexy sein und sich entwickeln.
Video, Audio, Content, Mehrwerte sind heute schon deutlich intensiver in der Nutzung auf Smartphones als die klassische Telefonie. Vielleicht wird es bald gar nicht mehr Smartphone heißen. „Phone“ ist irgendwie auch schon „gestern“.
Die Nutzung per Stream lässt keine Rückschlüsse auf das Höreralter zu! Die meisten wissen gar nicht, über welche Technologie sie gerade konsumieren. Ein Beispiel: DAZN- oder Mediathek-Schauer sind nicht alle unter 25 und selbst wenn: Die Werbeindustrie liebt junge Zielgruppen.
Wichtig: alle Audio-Online-Zahlen und Datensätze die dir heute z.B. für deinen Sender präsentiert werden, auch von externen Dienstleistern, Beratern, Softwarelösungen, Analytictools – wem auch immer – hast du schon. Du besitzt sie und generierst sie selbst mit deinen Inhalten. Jetzt geht es darum, sie verständlich aufbereitet zu sehen, selbst und vergleichbar zu verstehen. Und zwar nicht erst, wenn es zu spät ist, oder morgen, nächste Woche, nächstes Quartal, mit irgendwelchen Teilparametern – sondern jetzt in diesem Moment, wenn es passiert.
Ein Blick auf das Jetzt ist jederzeit möglich
streaMonkey – die innovative Streaming-, nein, Business-Plattform greift hier nicht ins „Open-Source-Regal“ und schaut was nur „technisch“ auf einem Server passiert oder ob eine günstige Bandbreite „nervös ans Limit kommt“ – sondern entwickelt permanent mit einem ganzen Team von Datenanalysten, Branchenprofis, mit Reichweitenforschern, mit Marktforschern – Audiomachern. Das Ziel ist immer, das technisch maximal mögliche zu schaffen, Visionen umzusetzen und Wünsche von Publishern oder Vermarktern in einem modernen und aussagekräftigste Analyse-Tool sichtbar zu machen.
Woher kommen eigentlich deine Hörer? Aus dem lizenzierten FM- oder DAB+-Sendegebiet, oder auch woanders her? Ich sage: 10 bis 50 % hören außerhalb des klassischen Sendegebiets und das bringt u.a. auch wunderbare Möglichkeiten der Vermarktung mit sich.
Deshalb gilt: Live ist Live! Du brauchst ein Dashboard, das in Echtzeit alle relevanten Zahlen für die Geschäftsführung, die Vertriebsleitung und die Programm-Macher liefert. Schön und sauber visualisiert wie das Virtual-Cockpit in deinem neuen Dienstwagen, verständlich wie der Begrüßungsbildschirm beim Onlinebanking, performant wie ein Sportwagen.
Wenn diese Live-Daten dann noch mit den ausgewiesen ma-Daten matchen, du permanent siehst, mit welchem Angebot welche Hörer wo dabei sind und über welchen Zugang und Aggregator, Voice Assist, App, Website, etc. sie zu dir kommen, bist du endlich dabei!
Neben den streaMonkey-LIVE-Dashboards gibt es für die weitere, strategische Produktsteuerung ein echtes Reichweiten-Dashboard mit vielfältigen Metriken und Berechnungen, die Überraschungen, z.B. bei ma-Ausweisungen, vermeiden.
Lerne dein Inventar besser kennen, einfacher zu verstehen und selbst zu lenken!
Du bist Chef, du bist Entscheider. Bei uns bist du stets im Driver’s Seat.
Ich will ein einfaches Beispiel geben: Du hast in der MA IP Audio 750.000 Sessionstarts, vermarktbar und größer als 60 Sekunden. Dazu sagen der Vermarkter und das Vertriebsteam Wochen später: „Wir haben 225.000 Werbeauslieferungen gemacht“. Ach ja? Mit welchen Kampagnen und Motiven, auf welchem Channel, was ist mit den nicht belegten Plätzen, was ist davon als Pre-Stream und was davon zusätzlich als Instream passiert? Ich finde, darüber sollte jeder nachdenken und die leerstehenden Flächen vergolden, die Fillrate steigern. Das geht natürlich nur, wenn man weiß, was man hat oder nicht belegt hat.
Eine ganz neue Art, dein Audio-Produkt zu steuern
Weißt du, ob dein Stream-Audioangebot überhaupt interessant und relevant ist? Wird es angenommen? Wie ist das Time Spent Listening bei deinen Angeboten? Kurz, ganz kurz oder ordentlich und vermarktbar? Hören in diesem Moment ein paar hundert oder mehrere tausend zu? In deinem Sendegebiet oder außerhalb, vielleicht im Ausland?
Wie ist das im Vergleich zu gestern, dem Vorjahr, zu welchem vergleichbaren Zeitraum auch immer?
Hast du die Branchenwährung – oder schaust du auf etwas individuelles nach „Art des Hauses“?
Relevante und qualitative Daten zu besitzen, zu interpretieren, verständlich und transparent im Sender abzubilden, macht es groß und befeuert die Challenge. Intern und extern.
Dein Eigentum. Dein Wissen.
Damit macht Programm- und Produktsteuerung noch mehr Freude und damit auch die Ernte in Reichweite und Cash.
Ein vernünftiges Dashboard zeigt dir auf einen Blick und geolokalisiert deine Performance. Jetzt und nicht erst nach Abschluss einer Session. Es zeigt dir deine Aggregatoren-Reichweiten, bei hinterlegten TKPs deinen Cashanteil und gerade für Programm-Macher die echte Verweildauer am Stück.
Glaube mir – diese ist, eine stabile Streamverbindung vorausgesetzt, traumhaft für die Monetarisierung.
Die Nutzungsdauer zeigt schnell, welche Sweeps programmiert werden müssen und wie viele Werbebotschaften mit welcher Logik dosiert werden können.
So ein Dashboard zeigt dir auch gleich deine Bouquet-Performance.
Viele Streams sind einfach nur eine Überschrift, kein Brand, keine Performance, keine Cashcow, einfach überflüssig, Platzfresser auf der Senderwebsite oder stark renovierungsbedürftig!
Content ist King – haben wir alle schon mal gehört…
Mit diesem Wissen kannst du die Energie besser einsetzen und Erfolge produzieren.
Transparenz, Einfachheit und die dadurch entstehenden Möglichkeiten, jederzeit, für jede Unit deiner Company an jedem Ort alles Wichtige sichtbar zu haben, macht ein echtes Dashboard bzw, ein Performance-, Cash-, Verweildauer-Board aus.
„Für die Weiterentwicklung unseres IP-Portfolios aber auch als Indikat für unsere klassische Verbreitung, sind Echtzeitdaten der Schlüssel. Für programmliche Entscheidungen, für die Vermarktung – die Insights und die Potentiale dafür oder bei der Optimierung von Auffindbarkeit und der Performance-Steuerung. Echte qualitative Kontakte, die individuell und jederzeit erreicht werden, sind für uns als nationale Brand wichtig und diese jederzeit und verlässlich zu kennen.“
Björn Röhn | National Head of Online & Social Media
Unser streaMonkey-Entwicklungs-, Performance- und Broadcast-Team stellt dir gerne die neusten Data-Entwicklungen und Insights und über 1.000 weitere Features für die Vermarktung, Verbreitung, Produktherstellung und Steuerung von Audio-Businesses über die streaMonkey-Plattform vor.
Wir freuen uns auf jeden Austausch, jede Herausforderung und über jeden Erfolg unserer Partner.
Habe die Ehre!
Mike Wagner
streaMonkey
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