Die „Sputnikerin am Nachmittag“ Nadine Kallenbach kann sich bei der Preisgala am 3. September in Hamburg in der Kategorie „Beste Moderatorin“ Hoffnung auf die Auszeichnung machen.
Mit der Nominierung für MDR SPUTNIK-Moderatorin Nadine Kallenbach hat der MITTELDEUTSCHE RUNDFUNK in diesem Jahr gleich zwei Nominierungen für den Deutschen Radiopreis erhalten; im Finale um die „Beste Reportage“ steht bereits MDR FIGARO-Autorin Heike Bittner mit ihrem akustischen Porträt „Schwere Freiheit“.
In ihrer Sendung „Die SPUTNIKER am Nachmittag“ – montags bis freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr – macht Nadine Kallenbach mit ihrem Witz, ihrer persönlichen Art und ihrer freundschaftlichen Ansprache aus Hörern Freunde. In kleinen Talks schafft es die 32-jährige Moderatorin immer wieder, Informationen aus ihren Gesprächspartnern „herauszukitzeln“, die man sonst nur den besten Freunden verrät. Nadine Kallenbach war es auch, die bei MDR SPUTNIK bereits Ende 2012 die Kommunikation ins Sendestudio über WhatsApp maßgeblich vorangetrieben hat.
Ihre Hörer und Fans sagen über sie: „Bei Nadines Lache muss man einfach immer mitlachen.“ Als Moderatorin verfügt die Leipzigerin über mehr als 13 Jahre Erfahrung bei verschiedenen Radiostationen Deutschlands. Seit 2012 ist sie fester Bestandteil im Team der MDR-Jugendwelle. Aktuell befindet sich Nadine Kallenbach nach der Geburt ihrer Tochter im Mutterschutz.
Die Redaktion der Sendung „Die SPUTNIKER am Nachmittag“ liegt in den Händen von Anita Schröder.
Bereits zweimal in Folge ist ein MDR-Hörfunkprogramm für seine journalistischen Inhalte ausgezeichnet worden: Mit „Land unter Suchtdruck“ haben sich 2014 Karoline Scheer und Gerald Perschke von MDR SPUTNIK in der Kategorie „Beste Reportage“ durchgesetzt und 2013 erhielt MDR INFO in dieser Kategorie den Deutschen Radiopreis für „Typisch Polen“ von Andreas Herrler und Michael Kaste.
Seit 2010 werden herausragende Produktionen mit dem Deutschen Radiopreis ausgezeichnet; in diesem Jahr entscheidet die Jury des Grimme-Instituts in elf Kategorien über die jeweils drei Nominierten und den Preisträger. 137 Programme reichten 366 Vorschläge ein. Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die Privatradios in Deutschland.
Die Gala von der diesjährigen Verleihung des Deutschen Radiopreises am 3. September wird u.a. live im Programm von MDR SPUTNIK sowie MDR JUMP übertragen. Das MDR FERNSEHEN sendet die Preisgala in der Nacht 3./4. September ab 0.00 Uhr.
Quelle: Pressemitteilung des MDR.