Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) stellt weiterhin das erfolgreichste Programm auf dem Radiomarkt in der Region Berlin-Brandenburg. In der MA 2011/I behauptet Antenne Brandenburg mit 208.000 Hörerinnen und Hörern pro Durchschnittsstunde zum 12. Mal in Folge seine führende Position. Damit liegt das Programm trotz leichter Verluste weiter vor der kommerziellen Konkurrenz.
radioBerlin 88,8 ist mit einem Plus von 2.000 Hörerinnen und Hörern pro Durchschnittsstunde auf jetzt 106.000 weitgehend konstant.
Fritz erreicht 81.000 Hörerinnen und Hörer pro Durchschnittsstunde und kann seine Position bei leichten Verlusten ebenfalls stabil halten.
Inforadio verliert nach Zuwächsen bei den vergangenen beiden MA jetzt 4.000 Hörerinnen und Hörer pro Durchschnittsstunde und erreicht 51.000 Menschen in der Region.
Radioeins kann den Höhenflug des Jahres 2010 mit dem besten Ergebnis seit seiner Gründung nicht fortsetzen und kommt auf 80.000 Hörerinnen und Hörer pro Durchschnittsstunde (minus 35.000).
Das Kulturradio verliert in der für werbefreie Programme gültigen Währung „Tagesreichweite Montag bis Freitag“ 14.000 Hörer und kommt nun auf 115.000 Hörer.
Programmdirektorin Dr. Claudia Nothelle: „Der rbb behauptet sich in der Region mit dem erfolgreichsten Radioprogramm für Berlin und Brandenburg. Gleichwohl verzeichnen einige rbb-Programme Hörerverluste, deren Ursachen wir analysieren und beheben wollen.“