Noch frischer, noch moderner und noch informativer soll sie werden – Das war der Leitgedanke der Digitalabteilung von ams – Radio und MediaSolutions, als sie den Entschluss gefasst hat, der Radio-App ein neues Gesicht zu verleihen. Und jetzt ist es soweit: Die verbesserte App steht ab sofort in allen Stores zum Download bereit.
Radioprogramm findet längst nicht mehr nur „im Ohr“ der Hörer statt, sondern auch „im Auge“ der User. Schnell mal checken, wo es auf dem Weg zur Arbeit Verkehrsbehinderungen gibt oder nachlesen, was in den Kreisen in Ostwestfalen – Lippe , Warendorf oder der Stadt Bielefeld gerade „Talk of the town“ ist – Radio im digitalen Zeitalter zu machen bedeutet auch, die User überall auf der Welt mit den wichtigsten Infos aus ihrer Heimat zu versorgen. Und wie könnte das besser gehen als mit dem Lieblingsradio im Taschenformat – praktisch in einer App – überall abrufbar?
Die Entscheidung, der bekannten Radio-App des beliebten Lokalradios ein Facelift zu verleihen, war somit schnell gefasst. Unterstützung bei der Umsetzung hat ams Digital in den vergangenen Monaten von einer Software-Firma aus der Ukraine bekommen. „Uns war es wichtig, dass sich die User auf Anhieb in der App zurechtfinden“, sagt Hajö Müller, Abteilungsleiter von ams Digital. „Deshalb haben wir vor allem die Startseite der App um neue Features ergänzt.“
Auf der Startseite werden die User beim Öffnen der App nicht nur direkt mit einem Lächeln der Moderatoren begrüßt, sie können ihnen jetzt auch unkompliziert eine Sprachnachricht inklusive Fotos und Videos schicken. Dafür müssen sie einfach nur auf die Sprechblase klicken. Neben dem direkten Draht ins Studio können die User hier aber auch die Wetterlage der nächsten Stunden checken oder die aktuellsten Lokalnachrichten nachlesen und mit nur einem Klick auch nachhören.
Und wer darüber hinaus wissen möchte, was außerhalb des eigenen Kreises oder der Stadt Bielefeld wichtig ist, der wechselt einfach zum Radio-Tab und hört in die aktuellste Ausgabe der Weltnachrichten rein. Damit und mit den Push-Nachrichten, die bei Sonderereignissen direkt aufs Handy geschickt werden und durch die neue Klick-Funktion noch mehr Informationen bieten, sind die User immer Up-to-Date.
Doch was wäre eine Radio-App ohne das aktuelle Programm? Richtig: Nichts! Daher lässt sich das Liveprogramm der Sender aus Ostwestfalen, dem Kreis Warendorf und der Stadt Bielefeld nun unkompliziert über den „Jetzt reinhören“-Button starten und für noch mehr Comfort mit allen chromecastfähigen Geräten und dem Car-Entertainment-System koppeln. Jederzeit kostenlos, überall auf der Welt. Das gilt natürlich auch für alle Channels, mit denen Schlager-Liebhaber oder Freunde der 80er auf ihre Kosten kommen. Und weil das Auge bekanntlich mithört, passt sich die Farbe des Player der des jeweiligen Covers an.
„Nicht immer muss man alles Alte verändern, um ein gutes neues Endergebnis zu erzielen“, sagt Müller weiter. „Deshalb haben wir viele bekannte Features in der App belassen, wie etwa das einfach zu bedienende Menü oder die Funktion, sich direkt mit dem Lieblingsradioprogramm wecken zu lassen.“ Gleiches gilt für den Verkehrsservice. Baustellen, Staus, Störungen – all das wird nach wie vor in der App festgehalten. Neben der Listenansicht jetzt aber auch auf einer Karte. Sehr praktisch, wenn man gerade einmal nicht weiß, wo man sich genau befindet.
Der Weg zur neuen Radio-App, war nicht immer leicht und mit so manchem Stein gespickt. Da die Entwickler in der Ukraine leben und arbeiten, haben sich nach Ausbruch des Krieges nicht nur Prozesse verzögert, auch die Kommunikation war, bedingt durch Stromausfälle und Bombenalarme, nicht immer einfach. Trotz dieser Umstände hat es das Team nun aber geschafft, ein rundum gelungenes Endergebnis auf den Markt zu bringen.
Die neue App bietet einen kompakten 360°-Rundumschlag durch das Programm der OWL-Lokalradios: Wer moderiert, was sind die neuesten News und Highlights und was macht überhaupt das Wetter im Kreis/der Stadt ? Diese und viele weitere Fragen werden kurz und kompakt in der neuen, stylischen Radio-App beantwortet.
Quelle: ams