Bei vielen NRW-Lokalradios herrscht Jubelstimmung nach der soeben veröffentlichten Elektronischen Medien Analyse (E.M.A. 2020I), das sich in den Pressemeldungen der folgenden Lokalsender in Nordrhein-Westfalen widerspiegelt.
ANTENNE MÜNSTER auf Erfolgskurs: Meistgehörtes Radioprogramm der Stadt
Antenne Münster bleibt das meistgehörte Radioprogramm in der Stadt Münster. 35 Prozent der Münsteraner Radiohörer schalten den Sender vom Nevinghoff jeden Tag ein und hören ihn im Schnitt – über den Tag verteilt – mehr als drei Stunden. Das sind die wichtigsten Ergebnisse der jetzt in Köln veröffentlichten Elektronischen Medien Analyse (E.M.A. 2020I).
Während die Hörerschaft von Antenne Münster um vier Prozentpunkte anstieg, konnte die öffentlich-rechtliche Konkurrenz nicht punkten. WDR2 verlor zwei Prozentpunkte und landete bei knapp 23 Prozent Reichweite. 1LIVE kommt – wie in der vorherigen Erhebung im Sommer – auf 22 Prozent. Das Programm von Antenne Münster hingegen bleibt mit nunmehr täglich rund 124.000 Hörern (+9.000) mit klarem Abstand Marktführer im Sendegebiet. Die besten Quoten erreicht dabei die ANTENNE MÜNSTER-Morningshow von 6 bis 10 Uhr mit den Moderatoren-Teams Christoph Hausdorf und Anja Brukner sowie Miriam Gerding und Gerrit Nissen (siehe Foto, v.l.).
Die Hörerinnen und Hörer verfolgen das Programm von Antenne Münster im Schnitt gut drei Stunden am Tag (185 Minuten), eine halbe Stunde weniger als bei der Erhebung im vergangenen Sommer. Damals schaffte der Sender aus Münster mit einer täglichen Verweildauer von 214 Minuten allerdings auch einen Rekordwert in seiner 29-jährigen Geschichte.
„Wir freuen uns wirklich sehr über das Vertrauen, das uns unsere Hörerinnen und Hörer mit diesen tollen Zahlen geben“, sagt Antenne Münster-Chefredakteur Stefan Nottmeier: „Wir werden natürlich auch weiterhin alles daransetzen, allen Münsteranern ein verlässlicher Partner in vielen Lebenslagen zu sein. Egal, ob es um Informationen zum nächsten Bombenfund geht, ob wir ungeliebte Rechnungen unserer Hörer übernehmen oder ob wir beim kommenden Stadtfest wieder ein gemeinsames Musik-Erlebnis feiern.“ Mitte August werden DJ Felix Jaehn und Roland Kaiser auf der großen Antenne Münster-Bühne auf dem Domplatz spielen.
Erstmals in den 28 Jahren seines Bestehens hat Radio 91.2 mehr als 100.000 Hörer in der Durchschnittsstunde. Das ist das Ergebnis der Elektronischen Medienanalyse NRW 2020-I, die soeben heute veröffentlicht worden ist. Damit ist Radio 91.2 auch in diesem Jahr wieder der reichweitenstärkste Lokalsender unter den 44 Stationen in NRW.
Radio 91.2 hat dabei einen Marktanteil von 51% an der gesamten Radionutzung in Dortmund. WDR2 erreicht 22%, 1Live 13% und WDR4 8%.
„Wir bedanken uns bei den Dortmunderinnen und Dortmundern für die große Treue,“ sagt Radio 91.2 Chefredakteur Martin Busch. „Es macht uns stolz und ist gleichzeitig ein Ansporn, ständig an der Qualität unseres Programms zu arbeiten.“
Auch Marketingchef Thomas Grevenbrock ist sehr zufrieden. „Tolles Ergebnis. Die Einschaltquoten machen deutlich, welchen Stellenwert Radio 91.2 für die Dortmunder hat. Ein Etabliertes Medium.“
Radionutzung in der Region gestiegen / 44 % der Menschen schalten täglich ihr Lokalradio ein – Siebenmal Top Ten in NRW
Alle sieben Lokalradiosender der OWLplus-Gruppe belegen in der Rangliste der 44 NRW- Lokalradios mit ihren durchschnittlichen Stundenreichweiten Plätze unter den ersten Zehn. Bei der Tagesreichweite hat Radio Bielefeld mit 49,5 Prozent die höchste Einschaltquote aller in Nordrhein-Westfalen empfangbaren Radiostationen. Die Hälfte aller Bielefelder ab 14 Jahre schaltet werktags täglich Radio Bielefeld ein, das sind 137.000 Menschen. Dies zeigt die heute (26.02.2020) veröffentlichte Reichweitenerhebung Elektronische Medien-Analyse (E.M.A. NRW 2020 I).
Mit einer Tagesreichweite vom im Schnitt 44,2 Prozent bieten die Lokalradios das beliebteste Hörfunkangebot in der Region. In den Sendegebieten von Radio Bielefeld, Radio Gütersloh, Radio Herford, Radio Westfalica, Radio Hochstift, Radio Lippe und Radio WAF schalten jeden Tag insgesamt 870.000 Menschen ihr Lokalradio ein – und sie hören täglich mehr als drei Stunden. Alle Lokalradios sind in ihren örtlichen Verbreitungsgebieten Marktführer. Der Marktanteil von Radio Bielefeld im Stadtgebiet Bielefeld ist mit 49,5 Prozent sogar höher als die Marktanteile der öffentlich-rechtlichen Mitbewerber 1LIVE, WDR 2 und WDR 4 zusammen (34,9 %). Radio Lippe kann die beste Reichweite seit Bestehen des Senders vorweisen: 42,4 Prozent der Lipper ab 14 Jahre hören täglich „ihren“ Sender. Das sind 126.000 Menschen.
Die Nutzung aller in der Region empfangbaren Radiostationen ist 2019 gegenüber dem Vorjahr von 82 Prozent auf 84 Prozent gestiegen. „Und da sage noch jemand, das Medium Radio sei in Zeiten von Streamingdiensten wie Spotify oder Amazon Music auf dem absteigenden Ast“, freut sich Uwe Wollgramm, Geschäftsführer der sieben Lokalradio- Betriebsgesellschaften OWLplus. „Der Boom von Smartphones und Smartspeakern beflügelt die Radionutzung. Es war und ist also goldrichtig, unsere Lokalradio-Programme auch über Apps wie den Radioplayer und auf Alexa und Co. empfangbar zu machen.“
Die repräsentative Reichweitenuntersuchung „E.M.A. NRW“ wird vom MS Medienbüro in Köln erhoben. Zweimal im Jahr werden die Ergebnisse der Studie veröffentlicht (Februar und Juli).
Radio Lippe erzielt Rekord-Einschaltquote
Jubelstimmung gab es in der Redaktion von Radio Lippe schon vor einem Jahr, als mit 124.000 täglichen Hörern ein Rekordhoch erreicht wurde. Nun durften im Funkhaus in Detmold erneut die Sektkorken knallen, denn das Lokalradio für Lippe konnte sich weiter steigern und verzeichnet mittlerweile 126.000 tägliche Hörer. 42,4 Prozent der Menschen ab 14 Jahre im Kreis Lippe schalten werktäglich ein (Hörer gestern Mo-Fr). Das zeigt die heute (26.02.2020) veröffentlichte Reichweitenerhebung Elektronische Medien-Analyse (E.M.A. NRW 2020 I).
Chefredakteur Markus Knoblich freut sich über die Zahlen: „Wir danken für das Vertrauen unserer Hörer in Radio Lippe. In Zeiten von Fake-News-Vorwürfen und Politikern, die lieber eigene Kanäle nutzen, als sich kritischen Fragen der Medien zu stellen, ist es toll, einen solchen Zuspruch zu erfahren.“
Das Team optimiere stetig das Programm. Egal ob On Air oder Online, Radio Lippe sei stets innovativ. Mit dem Alexa-Skill können Hörer Nachrichten nun auch ganz einfach per Smartspeaker nachhören.
Im Schnitt schalten die Lipper mehr als 3 Stunden ein (188 Minuten). Mit einem sehr guten Marktanteil von 36,4 Prozent bleibt Radio Lippe unangefochtener Marktführer und setzt sich weiter sehr deutlich von den Mitbewerbern 1LIVE (15,0 Prozent), WDR2 (21,4 Prozent) und WDR4 (9,5 Prozent) ab.
Maßgeblich für den Erfolg? „Unsere Frühsendung, GUTEN MORGEN LIPPE mit Mara, Tim und Team, ist immer am Puls der Zeit. Nur bei uns gibt es die wichtigsten Infos für den Kreis. Egal ob ein Sturmtief über Lippe fegt, wir die Rechnungen unserer Hörer bezahlenoder die neusten Blitzer durchgeben. Unserer Hörer haben einen permanenten Mehrwert und sind immer top informiert“, sagt Markus Knoblich.
Mit einer Reichweite von werktags 19,1 Prozent in der Primetime erreichen Tim Schmutzler, Mara Wedertz, Matthias Lehmann und Pia Schlegel aus dem Frühteam allein in der Stunde werktags zwischen 6 bis 7 Uhr 57.000 Menschen im Kreis Lippe. Im Vergleich aller 44 Lokalradios in NRW rangiert Radio Lippe montags bis sonntags mit seiner durchschnittlichen Stundenreichweite auf Platz 8.
„Unsere Moderatoren und Redakteure begleiten die Menschen im Kreis Lippe mit einer positiven Grundhaltung durch den Tag. Sie lieben Lippe“, freut sich der Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft Lippischer Rundfunk, Uwe Wollgramm über die Rekordeinschaltquote. „Mit diesem Quotenrekord ist Radio Lippe auch für die Werbungtreibenden im Kreis Lippe so attraktiv und wirkungsvoll wie nie zuvor.“
Chefredakteur Markus Knoblich wirft einen Blick in die Zukunft: „In diesem Jahr können sich die Hörer erneut auf den Konzertsommer freuen, bei dem wir wieder Tickets für zahlreiche Top Acts verlosen. Außerdem gibt es in den Sommerferien wieder unseren FreiTAG, bei dem wir immer freitags für freien Eintritt in Museen, Freibäder und andere Freizeiteinrichtungen in und um Lippe sorgen.“
Die Lokalradios in Ostwestfalen-Lippe und dem Kreis Warendorf sind nach der aktuellen Erhebung im Vergleich der insgesamt 44 Lokalradios in NRW weiter sehr erfolgreich: Alle sieben befinden sich mit ihren durchschnittlichen Stundenreichweiten (Mo.-So.) unter den ersten 10 im Land.
Die repräsentative Reichweitenuntersuchung „E.M.A. NRW“ wird vom MS Medienbüro in Köln erhoben. Zweimal im Jahr werden die Ergebnisse der Studie veröffentlicht (Februar und Juli).
Menschen im Mühlenkreis hören täglich mehr als drei Stunden ihr Lokalradio: 109.000 Menschen schalten täglich Radio Westfalica ein
Der Mühlenkreis hat einen klaren Favoriten, wenn es darum geht, was es auf die Ohren gibt: Radio Westfalica freut sich über 109.000 Hörer ab 14 Jahren, die täglich von montags bis freitags einschalten. Gute drei Stunden halten die Mühlenkreisbewohner ihrem Lokalradio am Tag die Treue (195 Minuten). Das zeigt die heute (26.02.2020) veröffentlichte Reichweitenerhebung Elektronische Medien-Analyse (E.M.A. NRW 2020 I).
Die aktuellsten lokalen Nachrichten aus dem Kreis Minden-Lübbecke, die beste Musik, alle wichtigen Verkehrsmeldungen sowie relevante Informationen aus aller Welt – mit guter Laune holt das Frühteam DIE VIER VON HIER mehr als 67.000 Menschen schon zur Primetime zwischen 7 und 8 Uhr ab. Das entspricht 25,4 Prozent der Menschen ab 14 Jahren im Sendegebiet.
Das Team mit Oliver Rose, Nadine Hofmeier, Nachrichtenchef Boris Tegtmeier und dem Pola sendet jeden Morgen von 5 bis 10 Uhr aus den Studios am Johanniskirchhof in Minden. „Wir lieben unsere Hörer und unsere Hörer lieben uns. Und jedes Mal freuen wir uns, dass uns die Menschen im Mühlenkreis zum Dank zu ihrem Lieblingsradio machen“, zeigt sich Nadine Hofmeier überglücklich.
Mit einem Marktanteil von 37,3 Prozent liegt Radio Westfalica weiterhin klar vor den fünf öffentlich-rechtlichen Mitbewerbern sowie ffn und bleibt unangefochtener Marktführer. Der Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft von Radio Westfalica, Uwe Wollgramm, lobt das Team: „Es ist vor allem die Frühsendung ‚DIE VIER VON HIER‘, die die Menschen begeistert. Die Moderatoren und Mitarbeiter identifizieren sich mit dem Kreis Minden-Lübbecke und das merkt man auch im Programm.“
Im Landesvergleich liegt Radio Westfalica mit einer durchschnittlichen Stundenreichweite (6 bis 18 Uhr Mo.-So.) von 12,8 Prozent auf Platz 6 der 44 NRW-Lokalradios.
Die repräsentative Reichweitenuntersuchung „E.M.A. NRW“ wird vom MS Medienbüro in Köln erhoben. Zweimal im Jahr werden die Ergebnisse der Studie veröffentlicht (Februar und Juli).
Radio Westfalica (Abdruck honorarfrei) Der Mühlenkreis ist Radio Westfalica treu: Die Frühmoderatoren Pola (v.l.), Oliver Rose, Nadine Hofmeier und Boris Tegtmeier sind DIE VIER VON HIER.
141.000 Menschen schalten täglich Radio Gütersloh ein: Radio Gütersloh erobert Rang drei in NRW
Von den Menschen im Kreis Gütersloh hören 141.000 ab 14 Jahren täglich ihr Lokalradio. Im Schnitt bleiben die Gütersloher 227 Minuten dran, was knapp unter vier Stunden am Tag bedeutet. Mit einer durchschnittlichen Stundenreichweite von 16,4 Prozent (6 bis 18 Uhr, montags bis freitags) rangiert Radio Gütersloh aktuell auf Platz drei der 44 Lokalradios in NRW. Das zeigt die heute (26.02.2020) veröffentlichte Reichweitenerhebung Elektronische Medien-Analyse (E.M.A. NRW 2020 I).
Chefredakteur Carsten Schoßmeier: „Wir bleiben mit einem Marktanteil von 42,4 Prozent ganz klar Marktführer im Kreis Gütersloh und freuen uns sehr mit unserem Programm bei den Hörern so gut anzukommen. Das bestärkt uns als Team darin mit so viel Elan wie bisher weiterzumachen.“
Die drei öffentlich-rechtlichen Mitbewerber bleiben deutlich hinter Radio Gütersloh zurück: Denn 1LIVE kommt nur auf einen Marktanteil von 13,1 Prozent, WDR2 auf 20 Prozent und WDR4 auf 14,3 Prozent.
Auch der Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft von Radio Gütersloh, Uwe Wollgramm, lobt den Sender: „Es ist vor allem die Begeisterung, die die Redaktion für den besten Kreis der Welt verströmt. Die Moderatoren sind sympathisch, begleiten die Menschen im Kreis Gütersloh mit einer positiven Grundhaltung durch den Tag und das ist das Geheimnis des Erfolgs von Radio Gütersloh.“
In der Primetime am Morgen sind es in der Stunde zwischen 7 und 8 Uhr an Werktagen durchschnittlich mit 28,4 Prozent rund 87.000 Hörer, die die Frühsendung mit den Moderatoren Tanina Rottmann, Philipp Bernstein, Leonie Lagrange, Philipp Fleiter und Dominik Tegeler verfolgen. Das ist ein Zuwachs im Vorjahresvergleich von 20.000 Hörern.
Lokalradio gewinnt in junger Zielgruppe dazu: 100.000 Menschen hören täglich Radio WAF
Wer im Kreis Warendorf immer auf dem aktuellen Stand sein möchte, der schaltet Radio WAF ein. So machen es 100.000 Menschen ab 14 Jahre im Kreisgebiet. Die Hälfte erreicht Radio WAF dabei allein zur Primetime zwischen 7 und 8 Uhr. Mit 45,5 Prozent Marktanteil bleibt Radio WAF unangefochtener Marktführer gegenüber den drei öffentlich-rechtlichen Mitbewerbern, die zusammengerechnet nur auf 40,1 Prozent kommen. Das zeigt die heute (26.02.2020) veröffentlichte Reichweitenerhebung Elektronische Medien-Analyse (E.M.A. NRW 2020 I).
Der Marktanteil von Radio WAF ist im Jahresvergleich deutlich gestiegen und lässt die drei öffentlich-rechtlichen Mitbewerber weit nach hinten fallen. 1LIVE kommt nur auf 11,2 Prozent, WDR2 auf 15,5 Prozent und WDR4 auf 13,4 Prozent.
Besonderer Grund zur Freude in der Redaktion von Radio WAF ist der Zugewinn in der jungen Zielgruppe der 14- bis 29-Jährigen. Hier verzeichnet der Sender im Jahresvergleich ein Plus von mehr als 10 Prozentpunkten auf 43,9 Prozent und insgesamt 22.000 junge Hörer jeden Tag.
Radio WAF Chefredakteur Frank Haberstroh ist glücklich über diese Entwicklungen: „Mit der lokalen Programmausweitung und unserem Format ‚Radio WAF deinfm‘ erreichen wir jeden Abend vor allem jüngere Hörer“.
Auch der Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft von Radio WAF, Uwe Wollgramm, freut sich: „Radio WAF hat seine Einschaltquote im Vorjahresvergleich noch einmal steigern können. Das sind super Zahlen, herzlichen Glückwunsch an die Redaktion. Die Frühsendung von Radio WAF ist das Herzstück des Programms. Die Menschen lassen sich gerne von Markus Bußmann und Ina Atig wecken.“
Gute drei Stunden (197 Minuten) lassen die Menschen im Kreisgebiet das Lokalradio ihr Begleiter durch den Tag sein. Im Landesvergleich liegt Radio WAF mit seiner durchschnittlichen Stundenreichweite von 13,7 Prozent werktags zwischen 6 und 18 Uhr auf Platz sieben der 44 NRW-Lokalradios. Und die Hörer dürfen sich weiterhin auf schöne Aktionen freuen: „Dieses Jahr haben wir zahlreiche tolle Programmaktionen geplant. Dazu gibt es mit den Sportgroßereignissen Olympische Sommerspiele und Fußball-Europameisterschaft zwei Programm-Highlights. Lokal wird die Kommunalwahl am 13. September ein Top-Thema“, verrät Radio WAF-Chefredakteur Frank Haberstroh.
164.000 Menschen schalten täglich Radio Hochstift ein: Radio Hochstift gewinnt Hörer und bleibt Marktführer
Radio Hochstift verzeichnet täglich 5.000 Hörer mehr als noch vor einem Jahr. 43,4 Prozent der Bevölkerung in den Kreisen Paderborn und Höxter schalten werktäglich ihr Lokalradio ein. Das sind 164.000 Menschen ab 14 Jahren. Mit 195 Minuten bleiben die Hörer ihrem Sender täglich mehr als drei Stunden treu. Das zeigt die heute (26.02.2020) veröffentlichte Reichweitenerhebung Elektronische Medien-Analyse (E.M.A. NRW 2020 I).
Chefredakteur Martin Lausen freut sich über diesen Erfolg und bedankt sich: „Auf unsere treuen Hörer ist seit nunmehr 28 Jahren Verlass. Ob Umfragen, Gewinnspiele oder Aktionen mit Herz, wie zum Beispiel Lichtblicke – sie sind immer da und helfen uns, ein attraktives Programm auf die Beine zu stellen, in dem sich die Menschen aus den Kreisen Paderborn und Höxter auch wiederfinden.“
In der jungen Zielgruppe der 14- bis 29-Jährigen erreicht Radio Hochstift täglich 31.000 Hörer, das ist mehr als jeder Dritte. Und auch der Marktanteilsvergleich kann sich sehen lassen: Mit 41,3 Prozent bleibt Radio Hochstift unangefochtener Marktführer. Das ist beinah so viel wie die drei öffentlich-rechtlichen Mitbewerber im Sendegebiet zusammen ausweisen: 1LIVE liegt bei 11,7 Prozent, WDR2 bei 12,1 Prozent und WDR4 bei 19,4 Prozent.
Chefredakteur Lausen führt den Erfolg auf das interaktive Programm zurück: „In den vergangenen Monaten hatten wir viele Aktionen, die von unseren Hörern gut aufgenommen wurden. Vom Sommergeldregen über die Freitankwochen bis hin zum Radio Hochstift Weihnachtsgeld waren viele Mitmachangebote dabei. Auch unser Radio Hochstift Fansofa ist bei jedem Heimspiel des SC Paderborn 07 mit bis zu 1.000 Bewerbungen heiß begehrt.“
Darüber hinaus hätten die Lokalnachrichten einen sehr hohen Stellenwert – für Redaktion wie Hörer. Mit einer Stundenreichweite von 24 Prozent zur Primetime zwischen 7 und 8 Uhr erreicht Radio Hochstift mit seiner Frühmoderation 91.000 Menschen. Damit hört fast jeder Vierte im Hochstift sein Lokalradio.
Erfreut über diese Zahlen ist auch Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft von Radio Hochstift, Uwe Wollgramm: „Die Tagesreichweite von Radio Hochstift ist im Jahresvergleich noch einmal gestiegen. Die Menschen im Hochstift lassen sich einfach gerne von den sympathischen Frühmoderatorinnen Sinah Donhauser und Dania Tölle wecken und in den Tag begleiten.“
Die meisten Hörer: Radio Bielefeld bleibt Nummer eins in Bielefeld und in NRW
Täglich schalten 49,5% der Bielefelder über 14 Jahren Radio Bielefeld ein. Damit startet fast jeder Zweite in der Stadt zusammen mit Sebastian Wiese, Timo Teichler, Annika Pott und Jonas Becker in den Tag. Die Radio Bielefeld Frühaufsteher sind täglich ab 6 Uhr mit guter Laune, den relevantesten Infos und dem besten Mix für ihre Hörer da.
Auch der Marktanteil im Sendegebiet liegt bei 49,5%. Und damit erreicht Radio Bielefeld mehr als alle öffentlich-rechtlichen Mitbewerber (1LIVE 14,5%, WDR2 12,9% und WDR4 7,5%) zusammen.
In der Zielgruppe der 14 bis 49-Jährigen konnte Radio Bielefeld im Jahresvergleich deutlich um fast 6 Prozentpunkte zulegen. 51,3 % in dieser Altersgruppe hören den Sender täglich. Das zeigen die Zahlen der heute (26.02.2020) veröffentlichten Reichweitenerhebung E.M.A. NRW 2020 I*.
Das ganze Team von Radio Bielefeld ist mächtig stolz auf dieses Ergebnis: „Wir bedanken uns für das Vertrauen der Bielefelder in unsere Arbeit. Es ist Hammer, dass weiter so viele Bielefelder einschalten, unsere App und radiobielefeld.de nutzen oder über WhatsApp, Facebook und Instagram mit uns in Kontakt stehen“, freut sich Radio Bielefeld Chefredakteur Timo Fratz.
Über drei Stunden (186 Minuten) sind die Bielefelder im Schnitt dabei, wenn die Redaktion immer am Puls der Stadt Programm macht. Für die Radiomacher sind diese Ergebnisse wie ein riesiger Applaus. „Den kann ich nur an das ganze Team und alle, die Radio Bielefeld voranbringen, weitergeben. Das ist eine unglaubliche Motivation für uns auch weiter das beste Radio für in Bielefeld zu machen“, sagt Timo Fratz.
Auch der Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft von Radio Bielefeld, Uwe Wollgramm, ist stolz auf das Team von Radio Bielefeld: „Es ist vor allem die Frühsendung, die die Menschen begeistert. Wir sind sehr stolz, denn Radio Bielefeld hat sehr, sehr gut abgeschnitten und ist mit seiner Einschaltquote unter den Hörern ab 14 Jahren an Werktagen Nummer eins in NRW.“ Morgens zwischen 7 und 8 Uhr schaltet mehr als jeder vierte Bielefelder ab 14 Jahren ein (25,7%), in der Durchschnittsstunde zwischen 6 und 18 Uhr sind es 14,4%.
94.000 Menschen im Wittekindskreis schalten täglich Radio Herford ein: Radio Herford verteidigt Marktführerschaft
Lokale Nachrichten, aktuelle Verkehrsfallen, die beste Musik und gute Unterhaltung: Im Kreisgebiet Herford schalten dafür rund 94.000 Menschen ab 14 Jahre werktäglich Radio Herford ein. Das sind 43,5 Prozent der Bevölkerung. In der werberelevanten Gruppe der 14- bis 49-Jährigen steigt die Einschaltquote im Jahresvergleich um sieben Prozentpunkte auf werktäglich 49,3 Prozent, was 51.000 Menschen entspricht. Dies zeigt die heute (26.02.2020) veröffentlichte Reichweitenerhebung Elektronische Medien-Analyse (E.M.A. NRW 2020 I).
Chefredakteur Carsten Dehne freut sich: „Diese Zahlen zaubern mir ein Strahlen ins Gesicht. Es macht einfach Spaß für den Kreis Herford Radio gestalten zu dürfen. Mein Dank geht an alle Hörer, an unsere Kunden und Partner und natürlich an die Redaktion.“ Im Schnitt bleiben die Hörer bei Radio Herford täglich gute drei Stunden (187 Minuten) dran. Im Jahresvergleich gewinnt Radio Herford 10.000 Hörer in der quotenstärksten Stunde von 6 bis 7 Uhr. Denn dann erreichen DIE VIER VON HIER werktags rund 50.000 Menschen.
„Die Zusammenarbeit mit unserem Nachbarsender Radio Westfalica zahlt sich nach wie vor gut aus. Wir haben in diesem Jahr mit unseren Hörern noch so einiges vor: wir verschenken Reisen, backen mit ihnen süße Teilchen, begleiten sowohl die Fußball-EM als auch Olympia und berichten selbstverständlich über die Kommunalwahlen. Und natürlich spielen wir bei Radio Herford die meisten Hits für den Wittekindskreis“, gibt Chefredakteur Carsten Dehne einen Ausblick auf die Zukunft. Auch der Geschäftsführer der Radio Herford Betriebsgesellschaft, Uwe Wollgramm, freut sich über die starke Hörerakzeptanz. „Unsere Moderatoren und Redakteure begleiten die Menschen im Kreis Herford mit einer positiven Grundhaltung durch den Tag. Sie lieben den schönsten Kreis der Welt. Mit diesen hervorragenden Reichweiten ist Radio Herford auch für die Werbungtreibenden sehr attraktiv und wirkungsvoll.“
Im Landesvergleich liegt Radio Herford mit der Tagesreichweite von 43,5 Prozent auf Platz 6 der 44 NRW-Lokalradios.
Die repräsentative Reichweitenuntersuchung „E.M.A. NRW“ wird vom MS Medienbüro in Köln erhoben. Zweimal im Jahr werden die Ergebnisse der Studie veröffentlicht (Februar und Juli).
Definitionen Hörerzahlen
• Tagesreichweite bzw. tägliche Reichweite: Hörerschaft pro Tag (Mo.-Fr.)
• Marktanteil: Anteil des Lokalradios an der gesamten Radionutzung (Mo.-Fr.)
• Durchschnittliche Stundenreichweite: Hörerzahl in einer durchschnittlichen Stunde zwischen 6 und 18 Uhr (Mo.-So.)
• Verweildauer: Hördauer eines Hörers (Mo.-Fr.)
• Stundenreichweite: Anteil der Altersgruppe im Verbreitungsgebiet, der den Sender werktgl. in den entsprechenden Stunden hört