Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf: Neue Motive 2016 on air

Technologien für jede Zielgruppe: Die Radiozentrale geht mit neuen Spots on Air.

RADIOZENTRALE-logoDie Radiozentrale startet mit neuen Kampagnenmotiven. Erstmalig bestimmen Technologien und Technik die zielgruppenspezifische Umsetzung. Mit den heute on Air gehenden Spots starten die Radiozentrale und Grabarz & Partner in eine neue Flight-Runde. 95 Motive sind inzwischen in den acht Kampagnenjahren gemeinsam entwickelt worden.

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Mit der neuen Serie dokumentiert die Radiozentrale damit eine weitere Stärke von Radio: nach Aktivierungskraft, Relevanz als Massenmedium, Aktualität und regionaler Verankerung zeigt der neue Flight nun auf bekannt humorige Art, wie zielgruppengenau Radiowerbung sein kann. Die Motive sind gegenüber vergangenen noch spitzer ausgerichtet und entsprechend produziert. Zum Beispiel kommt erstmals die sogenannte „Text to Speech-Technologie“ zum Einsatz: Die Spots „Couriosity“ und „Anonymous“, die sich vorwiegend an jüngere Radiohörer richten, spielen mit der Idee der Sprachsynthese – in den Motiven wenden sich nicht menschliche Stimmen über das Radio an die Hörer, sondern die einer Raumsonde bzw. die einer weltbekannten Hacker-Organisation. Ein anderer Spot mit dem Titel „Emoji“ bringt erstmals die von Smartphones bekannten Bildschriftzeichen ins Radio. Und welche Tücken Technologie und Technik für die ältere Generation bereithält, verdeutlicht der Spot „Rentnerin“, in dem eine ältere Dame kurz ihren PC „runterfährt“.

Lutz Kuckuck (Radiozentrale)
Lutz Kuckuck (Radiozentrale)

„Mit den neuen Motiven setzen wir zwar die klassische Reihe der Kampagne fort, haben allerdings die Zielgruppenansprache erneut neu ausgerichtet und deutlich verschärft. Wenn wir zuletzt unseren Schwerpunkt auf der regionalen Aussteuerung von Radio hatten, verdeutlichen wir nun einmal mehr, dass Radio wirklich alle Altersgruppen erreicht und insbesondere mit Spots wie ‚Anonymous‘ und ‚Couriosity‘ noch viel kreativer Spielraum vorhanden ist“, so Lutz Kuckuck (Geschäftsführer der Radiozentrale) über die neue Produktion.

Ralf Heuel, Geschäftsführer Kreation und Partner bei Grabarz & Partner: „Es macht einfach wahnsinnig viel Spaß, diese Erfolgskampagne weiter zu entwickeln und immer wieder neue Facetten zu addieren. In keinem anderen Medium kann man so schnell neue Ideen ausprobieren und umsetzen. Für Texter geht Radio nicht nur ins Ohr, sondern wirklich ins Herz. “

Bei der Radiozentrale sind Lutz Kuckuck (Geschäftsführer) und Grit Leithäuser (Leiterin Marketing) für die Kampagne verantwortlich. Die Kreation stammt von Grabarz & Partner: Ralf Heuel (Geschäftsführer Kreation), Sonja Sonner, Alexandra Stock, Katharina Kowalski, Jens Scholtiski, Alina Meisenbach (Texte), Katharina Szubrich (Beratung). Produziert wurde bei Studio Funk, Hamburg (Tonmeister Torsten Hennings).

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Zur Kampagne

Insgesamt sind mit den vier neuen Motiven nunmehr 95 verschiedene Funkspots unter dem Kampagnendach „Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.“ in den unterschiedlichen Facetten wie auch z.B. der „Radio verkauft-Wettenmechanik zur Ausstrahlung gekommen. Die mehrfach ausgezeichnete Kampagne wurde im Januar 2007 von der Radiozentrale initiiert, ihr Claim gehört mittlerweile zu den Klassikern im Radio und hat im Werbemarkt bereits seit 2008 eine Bekanntheit von nahezu 100 Prozent. Die Spots laufen in rollierender Abfolge im Werbeblock. Die Kampagne kommt flächendeckend im gesamten Bundesgebiet sowohl auf öffentlich-rechtlichen wie privaten Hörfunksendern zum Einsatz. Um sich aus dem Werbeumfeld herauszuheben, wurde auf eine aufmerksamkeitsstarke Mechanik gesetzt: In alltägliche kleine Geschichten verpackt, trifft die Botschaft via Radio in unterhaltsamer und leicht provokanter Weise den Nerv der Hörer. Die Spots werden via Social Media jeweils bis zu weit über 140.000 mal weiter gedreht und kommentiert, Hörer schicken unaufgefordert neue Ideen für weitere Motive und sogar Illustrationen. Aber auch die avisierte Zielgruppe der Werbungtreibenden wird zum Schluss eines jeden Spots direkt angesprochen.

Die aktuellen Spots stehen unter diesem Link zur Verfügung und zum Einbinden auch im Radiozentrale YouTube-Kanal.

Quelle: Pressemeldung der Radiozentrale