HR1: Reinke und Koschwitz lassen es wieder knacken

reinke-koschwitz-hr1-bigSie können es nicht lassen: Die beiden hessischen Radiolegenden Reinke und Koschwitz lassen es wieder knacken und machen in hr1 zum zweiten Mal „Vinyl-Radio“. Am Sonntag, 9. Februar, legen sie von 12 Uhr an einen ganzen Nachmittag lang ausschließlich Musik von Schallplatten auf, die von Hörern ausgesucht wurden. 

Unter www.hr1.de kann jeder Vinyl-Fan seine Lieblingsplatte vorschlagen und sich um die Teilnahme an „Lass knacken“ bewerben. Mit etwas Glück treffen die Hörer an dem Sonntagnachmittag die beiden Moderatoren Reinke und Thomas Koschwitz, diskutieren über ihre akustischen Schätze und sagen ihr mitgebrachtes Album selbst an. Das kam schon bei der der ersten Analog-Sendung vergangenen September so gut an, dass für Reinke eine „Neu-Auflage“ im wahrsten Sinne des Wortes zwingend ist: „Was den Fans und uns so viel Spaß gemacht hat, das muss man einfach noch einmal auflegen.“ Er freut sich „sehr auf die Hörer draußen und im Funkhaus“, und natürlich auf seinen Kollegen und Radiokumpel Koschwitz, der eigens aus Berlin angereist kommt. „Alleine das Herausnehmen aus der Hülle, das vorsichtige Aufsetzen der Nadel“, schwärmt Thomas Koschwitz über das Schallplatten-Ritual, das mit dieser Sendung sieben Stunden lang wieder aufleben wird.

Damit es im Radio so analog und originalgetreu klingt wie „früher“ in den siebziger und achtziger Jahren, werden beim Senden fast alle modernen Soundelemente verbannt. Im Studio ersetzt der Tonarm die digitale Technik. Passend zum Sendungsmotto drehen sich ganze sieben Stunden lang wieder Plattenteller: „Lass knacken – Reinke, Koschwitz und Vinyl“.

Weitere Informationen über die Sendung „Lass knacken – Reinke, Koschwitz und Vinyl“ am Sonntag, 9. Februar, von 12 bis 19 Uhr, gibt es unter www.hr1.de.

Update vom 17. Mai 2014:

Aller guten Sendungen sind drei: Die beiden hessischen Radiolegenden Werner Reinke und Thomas Koschwitz lassen es erneut knacken und machen in hr1 zum dritten Mal „Vinyl-Radio“. Am Sonntag, 18. Mai, legen sie von 12 Uhr an einen ganzen Nachmittag lang ausschließlich Musik von Schallplatten auf, die von Hörern ausgesucht wurden.

Knapp 30 Bewerber haben es ins hr1-Studio geschafft: Dort treffen sie an diesem Sonntagnachmittag die beiden Moderatoren Reinke und Koschwitz, diskutieren über ihre akustischen Schätze und sagen ihr mitgebrachtes Album selbst an. Das kam schon bei den ersten beiden Analog-Sendungen so gut an, dass für Reinke eine weitere „Neu-Auflage“ zwingend ist: „Das Echo war so einmalig, der Spaß für uns und die Hörer so riesig, das muss man noch einmal auflegen.“

Sieben Stunden lang „knacken lassen“

Er freut sich „sehr auf die Hörer draußen und im Funkhaus“, und natürlich auf seinen Kollegen und Radiokumpel Koschwitz, der eigens aus Berlin angereist kommt. „Alleine das Herausnehmen aus der Hülle, und dann setzt man vorsichtig die Nadel auf die Rille“, schwärmt Thomas Koschwitz über das Schallplatten-Ritual. „So schön MP3 auch ist: Eine große LP mit Bildern und Texten ist unersetzlich!“ Dieses Gefühl wird mit der neuen „Lass knacken“- Sendung wieder sieben Stunden lang aufleben.

Damit es im Radio so analog und originalgetreu klingt wie damals in den siebziger und achtziger Jahren, werden beim Senden fast alle modernen Soundelemente verbannt. Im Studio ersetzt der Tonarm die digitale Technik. Passend zum Sendungsmotto drehen sich ganze sieben Stunden lang wieder Plattenteller: „Lass knacken – Reinke, Koschwitz und Vinyl“.

Quelle: Pressemitteilung des HR. Fotos: hr/Nicole Kohlhepp & Telemedia Music