Rockland Radio kann seine Position im stark umkämpften Radiomarkt im Südwesten stärker ausbauen. Laut dem Ergebnis der heute veröffentlichten Medien-Analyse (ma 2012 Radio I), konnte der Sender seine Stundenreichweite kräftig steigern. Insbesondere in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen sind die Hörerzahlen um 36 Prozent gewachsen. Rockland Radio Geschäftsführer Steffen Müller freut sich mit dem gesamten Team, dass die Programmstrategie von Rockland Radio so gut aufgegangen ist: „Unser Slogan, ‚Wir spielen, was wir wollen’, ist bei unseren Hörern positiv angekommen. Für das gute Ergebnis möchten wir ihnen allen danken.“ Das Konzept von Rockland, lokales und regionales Infotainment mit einem ansprechenden Musik-Mix aus Rock und Kult-Pop zu kombinieren, erziele einen ständig wachsenden Zuspruch. „Mit 836.000 Hörern hat sich Rockland Radio zu einer echten Alternative im Südwesten entwickelt“, so Müller. In Zukunft solle das Programm weiter lokalisiert werden, um noch näher an die Bedürfnisse der Menschen in den kaufkraftstarken Ballungsräumen Mainz/Wiesbaden, Ludwigshafen/Mannheim sowie Koblenz und Trier zu kommen. So wie in Mainz, wo Rockland Radio mit „Mainz um Eins“ über die Rhein-Main Metropole sowie aus der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden täglich berichtet. Laut Müller wolle sich Rockland Radio auch in den anderen Städten mit lokalen Sendungen präsentieren.