Österreichs Radiomacherinnen und Radiomacher sind im harten Wettbewerb erprobt – und sie haben Spaß daran! Das beweisen die zahlreichen Einreichungen öffentlich-rechtlicher und privater Hörfunkprogramme zur Teilnahme am „Österreichischen Radiopreis 2017“. Mit Ende der Bewerbungsfrist am 11. April um 24:00 Uhr stellen sich nun 108 Beispiele österreichischen Radioschaffens aus dem Zeitraum von April 2016 bis März 2017 der Bewertung durch die Radiopreis-Jury unter Leitung der FH St. Pölten. In diesem Jahr am heißesten umkämpft sind die Kategorien „Bester Wortbeitrag“ (15), „Beste Musiksendung“ (13) und mit „Bester Regionalbericht“ (11). Die herausragendsten Leistungen aus insgesamt elf Kategorien werden im Rahmen einer Gala-Veranstaltung am 26. Juni im großen Festsaal des Wiener Rathauses mit dem „Österreichischen Radiopreis 2017“ in Gold, Silber oder Bronze ausgezeichnet.
Neues Mitglied der Jury unter dem Vorsitz von FH-Prof. Dipl.-Ing. Hannes Raffaseder (FH St. Pölten) ist seit diesem Jahr Dinko Fejzuli, Chefredakteur für Medien und Marketing der Wirtschaftszeitung medianet. Er löst Mag. Joachim Feher ab, der als neuer Geschäftsführer des Audiovermarkters RMS Austria sein großes Engagement für den „Österreichischen Radiopreis“ ab Sommer 2017 als Beiratsmitglied fortsetzt. Bewährte Jury-Mitglieder bleiben die Media-Expertin Dr. Elisabeth Ochsner, die Radio-Profis Mag. Ilse Brunner und Daniela Zeller, der Medien-Experte Sebastian Loudon und der Münchener Kommunikationsprofi Günther Lindinger, der schon der Jury des Deutschen Radiopreises angehörte.
Breite Unterstützung ermöglicht Österreichischen Radiopreis
Der Österreichische Radiopreis hat sich in kürzester Zeit als Institution etabliert. Ermöglicht haben diesen Erfolg seine Sponsoren. Deren Kreis ist auch in diesem Jahr größer geworden. Neben der Stadt Wien gehören die Unternehmen SPAR, XXXLutz, ÖBB, Miele, ZGONC, Kelly´s, T-Mobile, Mitsubishi, EWE, IBC Solar, die Mediaagenturen unter dem Dach der GroupM sowie die Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) dazu. Ihnen und der Tatkraft der Radiopreis-Partner ORF und ORF Enterprise, RTR-GmbH, Verband Österreichischer Privatsender (VÖP), RMS Austria, FH St. Pölten und Sablatnig & Partner ist der „Österreichische Radiopreis“ zu verdanken.
Eine Initiative von RTR, ORF und VÖP
Träger ist der „Verein Österreichischer Radiopreis“, dem der ORF, der VÖP, die RTR-GmbH, die ORF Enterprise und der Privatradio-Vermarkter RMS Austria als Mitglieder angehören und die mit jeweils einem Vertreter den Beirat des „Österreichischen Radiopreises“ stellen. Dies sind RTR-Geschäftsführer Alfred Grinschgl (Vorsitzender),
ORF-Radiodirektorin Monika Eigensperger, VÖP-Geschäftsführerin Corinna Drumm sowie Brigitte Hauser, Head of Sales der RMS Austria und Oliver Böhm, Geschäftsführer der ORF Enterprise.
Update vom 12.05.2017
Die Jury zum Österreichischen Radiopreis unter dem Vorsitz von FH-Prokurist Hannes Raffaseder wählte aus 114 eingereichten Beiträgen 33 Nominierte für die begehrten Auszeichnungen aus. Mehr als 2.700 Minuten an Radiobeiträgen wurden bewertet. Neu in der Jury sind heuer Medianet-Chefredakteur Dinko Fejzuli und Friederike Müller-Wernhart, CEO von Mindshare Austria. Vergeben wird der Preis im Rahmen der Gala zum Österreichischen Radiopreis 2017 am 26. Juni im Wiener Rathaus.
Mit dem „Österreichischen Radiopreis“ werden herausragende Leistungen österreichischer Radiomacherinnen und Radiomacher bei öffentlich-rechtlichen und privaten Hörfunkprogrammen prämiert. Die Jury zum Österreichischen Radiopreis unter dem Vorsitz von FH-Prokurist Hannes Raffaseder wählte 33 Nominierte in elf Kategorien aus, die mit Ende der Sperrfrist auf der Website des Österreichischen Radiopreises veröffentlicht werden.
„Die Jury ist über das breite Spektrum und die durchwegs hohe Qualität der Beiträge erfreut. Die Arbeit war daher alles andere als einfach, aber nach intensiven Diskussionen konnten wir eine gute Auswahl treffen, die die Vielfalt und das hohe kreative Potenzial der österreichischen Radiolandschaft verdeutlicht “, sagt Raffaseder.
Neu in der Jury sind heuer Medianet-Chefredakteur Dinko Fejzuli und Friederike Müller-Wernhart, CEO von Mindshare Austria, und ergänzen damit das bewährte Team mit Ilse Brunner (Brunner Media), Günther Lindinger (solution4media), Sebastian Loudon (Österreich-Repräsentant des Hamburger ZEIT-Verlages), Media-Expertin Elisabeth Ochsner,
Juryvorsitzendem Hannes Raffaseder (FH St. Pölten), Ewald Volk (Leiter der Jury-Organisation, FH St. Pölten) sowie Stimm- und Sprechtrainerin Daniela Zeller.
Knapp 50 Stunden Audiomaterial bewertet
Insgesamt wurden für den Österreichischen Radiopreis dieses Jahr 114 Vorschläge von nahezu sämtlichen Radioprogrammen des ORF und den privaten Sendern eingereicht. „Die Radiopreis-Jury der FH St. Pölten hat in einem umfangreichen zweistufigen Verfahren die Einreichungen bewertet. Für die Auswahl haben die Jurorinnen und Juroren insgesamt 47 Stunden Audiomaterial abgehört, um in einer zweitägigen Jurysitzung die Preisträgerinnen und Preisträger zu küren“, erklärt Ewald Volk, Leiter der Jury-Organisation und an der FH St. Pölten Studiengangsleiter des Bachelorstudiums Medienmanagement sowie des Campus & City Radio 94.4.
Gala im Wiener Rathaus
Die Radiopreise werden am 26. Juni bei einer Gala im Großen Festsaal des Wiener Rathauses verliehen. Studierende des Bachelorstudiums Medienmanagement der FH St. Pölten erstellen im Rahmen eines Praxislabors unter Leitung von FH-Dozentin Britta Kettner und FH-Assistent Martin Janscha Video-Einspielungen der Nominierten und KategoriesiegerInnen für die Gala. Eine Aufzeichnung der Gala wird auf ORF III und auf W24 gesendet.
Der „Österreichische Radiopreis“ – eine Initiative von RTR, ORF und VÖP
Träger ist der „Verein Österreichischer Radiopreis“, dem der ORF, der Verband Österreichischer Privatsender (VÖP), die Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR), die ORF Enterprise und die RMS Austria als Mitglieder angehören und die mit jeweils einem Vertreter bzw. einer Vertreterin den Beirat des „Österreichischen Radiopreises“ stellen.
Alle Infos zum Österreichischen Radiopreis: www.oesterreichischer-radiopreis.at
Quelle: Pressemitteilung Österreichischer Radiopreis