R.SA fordert Frequenzen von RTL

R.SANach den erneuten Zugewinnen bei den heute veröffentlichten Zahlen der Media Analyse (ma) 2010 Radio I ist die Freude bei Böttcher & Fischer groß. R.SA konnte seine Reichweite in Sachsen ein weiteres Mal deutlich ausbauen: 15.000 Hörer mehr pro Stunde* bedeuten das bisher beste Ergebnis für den jüngsten sächsischen Privatsender.

Mit der erneuten Verbesserung hat R.SA alle Mitbewerber um den zweiten Platz im sächsischen Privatradiomarkt deutlich distanziert. Angesichts der dramatisch schlechten Frequenzausstattung ein Ergebnis, das nicht hoch genug zu bewerten ist: „Dafür, dass wir nur in einem kleinen Teil von Sachsen überhaupt gehört werden können, sind die Hörerzahlen phänomenal!“, so Thomas Böttcher in einer ersten Reaktion. „Die Sachsen lieben uns. Jetzt muss die sächsische Politik reagieren und uns bessere Frequenzen geben, damit künftig alle R.SA-Fans unser Programm empfangen können.“

R.SA ist mit einem Flickenteppich von 30 Einzelfrequenzen das am schlechtesten verbreitete Hörfunkprogramm im Freistaat und steht mit den aktuellen Hörerzahlen hinter RADIO PSR auf dem zweiten Platz der privaten Radiosender in Sachsen – mit großem Abstand zu den Stadtradios.

Uwe Fischer: „Einmal mehr gilt der Dank unseren Hörern, die unermüdlich dabei mithelfen, unser Programm täglich besser zu machen. Es ist ein großes Glück jeden Morgen für die Sachsen Radio zu machen. Dafür sagen wir danke.“

LINK: R.SA

Basis ma 2010 Radio I: Grundgesamtheit = deutschsprachige Bevölkerung ab 10 Jahren

* ma 2010 Radio I, Hörer in der Durchschnittsstunde, Mo-Sa, 06-18 Uhr