100 Jahre Radio – ByteFM würdigt das Jubiläum mit Sondersendungen

Vor 100 Jahren legte die Berliner Funk-Stunde AG im Vox-Haus den Grundstein für das Radioprogramm, wie wir es heute kennen. Am 29. Oktober 1923 startete mit dem Unterhaltungsrundfunk der erste regelmäßige Sendebetrieb in Deutschland.

100 Jahre Radio (Bild: <a href="https://unsplash.com/de/@santesson89?utm_content=creditCopyText&utm_medium=referral&utm_source=unsplash">Andrea De Santis</a> auf <a href="https://unsplash.com/de/fotos/eine-grosse-menge-alter-radios-ubereinander-gestapelt-i2BcaGXomv0?utm_content=creditCopyText&utm_medium=referral&utm_source=unsplash">Unsplash</a>)

ByteFM würdigt diesen Anlass auf mehreren Programmplätzen in der Woche vom 23. bis zum 29. Oktober. Unter anderem beschäftigt sich Moderator Paul Häberlin in einem ByteFM Container unter dem Motto „Radiomusik: Senden und Empfangen, Lieben und Hassen“ mit Songs rund um das Medium. Die Beispiele unter anderem von Eazy-E, Stereo Total und The Weeknd zeigen Liebe, Vergötterung, Hass und Ablehnung dem Radio gegenüber. Diese Sendung strahlt ByteFM am Dienstag, dem 24. Oktober um 13 Uhr aus.

In einer Sondersendung von ByteFM Klassik beschäftigt sich der Sender darüber hinaus mit dem  Radio in Bezug auf die klassische Musik. Die Sendung startet mit der historischen Erstaufnahme von Paul Hindemiths „Moritat für das Radio, Sabinchen“ und beschäftigt sich dann mit der damals neuen Gattung der Funkoper und weiter mit den Radio-Experimenten von Avantgardekomponisten wie John Cage oder Mauricio Kagel.

„100 Jahre Radio“ in ByteFM Klassik ist am Sonntag, dem 29. Oktober um 13 Uhr zu hören. 

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