Am Freitag findet die 105‘5 Spreeradio Friedensfahrt statt – die große Fahrrad-Demo für Freiheit und Demokratie!
105‘5 Spreeradio möchte als Medienunternehmen seine große Reichweite nutzen und gemeinsam mit allen Berliner*innen ein Zeichen für Freiheit und Demokratie setzen! Deswegen organisieren wir gegen den Krieg in der Ukraine dieses ganz besondere Event: eine Fahrrad-Demo quer durch Berlin, begleitet von der Berliner Polizei und unter Einhaltung der Hygienevorschriften. Zu der Friedensfahrt sind alle Berliner*innen und Besucher*innen herzlich eingeladen, um gemeinsam gegen den Krieg in der Ukraine zu demonstrieren.
Start? 15 Uhr am Olympiastadion (Haupteingang Olympischer Platz)
Route? Olympiastadion – Reichsstraße – Kaiserdamm – Bismarckstraße – Straße des 17. Juni Ziel? Brandenburger Tor
Einfach mit dem Fahrrad vorbeikommen und mitradeln! Jochen Trus und viele Kolleg*innen von 105‘5 Spreeradio fahren auch mit und begleiten die Friedensfahrt. Wir verteilen vor Ort mit Helium gefüllte Ballons in den ukrainischen Landesfarben blau-gelb und befestigen sie gern an den Fahrrad-Lenkern. Jede und jeder kann gern das eigene Rad schmücken oder sich in blau-gelb anziehen – gemeinsam sind wir laut und sichtbar am Freitag in Berlin!
Weitersagen: Mit Freund*innen, Nachbar*innen, Kolleg*innen und der Familie teilen – lassen Sie uns alle ein starkes Zeichen für den Frieden in Europa setzen – Freitag ab 15 Uhr!
Yvonne Fricke, Programmdirektorin 105‘5 Spreeradio: „Die Bilder, die uns täglich aus der Ukraine erreichen, sind für jeden Menschen, der ein Herz hat, nicht zu ertragen. Dabei können wir nicht einfach hilflos zusehen. Wir müssen laut sein, uns erheben und gemeinsam deutlich sagen, dass wir keinen Krieg auf europäischem Boden wollen. Darum begleiten Sie uns bitte am Freitag auf die 105‘5 Spreeradio Friedensfahrt. Gemeinsam für den Frieden in Europa!“
Jochen Trus, Moderator 105‘5 Spreeradio: „Es ist mir ein großes Bedürfnis, gemeinsam mit unseren Hörern ein Zeichen für Frieden und Demokratie zu setzen. Gerade in einer Stadt wie Berlin dürfen wir nicht schweigen, wenn in Europa ein Krieg beginnt. 1943 musste meine Mutter als kleines Mädchen vor dem Bombenhagel aus Berlin fliehen. Sie hat oft von dieser traumatischen Erfahrung erzählt. Es bricht mir das Herz zu sehen, dass es ukrainischen Kindern heute auch so geht.“
Quelle: 105‘5 Spreeradio-Pressemeldung