Wedel Software

Radio-Köpfe: Thomas Ohrner – Vom Kinderstar zum Radiomoderator

Radio-Koepfe-big

Thomas Ohrner (50) ist multi-medial. Er ist Schauspieler, Radio und Fernsehmoderator und Synchronsprecher – er sprach z.B. im Zeichentrickfilm „Heidi“ den Geißen-Peter ein. Durch die Weihnachtsserie „Timm Thaler“ des ZDF (1979/80) wurde der damals 14-jährige Ohrner zum Kinderstar. Seit 2002 moderiert er auf Bayern 1, dem meistgehörten Radioprogramm des Bayerischen Rundfunks. Unser ständiger Mitarbeiter Hendrik Leuker hat ihn nach der Moderation seiner Sendung „Der lange Samstag“ im BR-Funkhaus zum Interview getroffen.

Vom Kinderstar zum Radiomoderator

Nicht ganz am Anfang seiner Karriere als junger Nachwuchsschauspieler, aber als erste einschneidende Karrierestation in seinem Leben stand die Hauptrolle des Timm Thaler in „Timm Thaler – Das verkaufte Lachen“, frei nach der Vorlage des Kinderbuchs von James Krüss. Darin geht es um den dreizehnjährigen Timm Thaler, der nach dem plötzlichen Tod seines Vaters, der Wettschulden seiner Familie hinterlassen hat, auf sich allein gestellt ist und daher auf das Angebot des Baron de Lefouet (Horst Frank), ein Ananym (etwa: Namensumstellung) für „Teufel“, eingeht, ihm sein unwiderstehliches Lachen abzukaufen und in der Folge nichts unversucht lässt, es zurückzugewinnen. Dieser Film lief als Weihnachtsserie, gestartet am 1. Weihnachtsfeiertag, in 13 Folgen zur besten Sendezeit um 17.15 Uhr vor rund 20 Millionen Zuschauern im ZDF. Weitere Fernsehfilme waren davor „Das Haus der Krokodile“ (1975) und kurz danach „Manni, der Libero“ (1981).

Interview für die ZDF Show „Drehscheibe“ mit dem jugendlichen Tommi Ohrner über seine TV Rolle als Timm Thaler, der Kult-Weihnachtsserie von 1979. 

[youtube iYBtgP-zKww 555]

Ende 1982 wurde Ohrner über seine Filme und das Dasein als Kinderstar im Interview mit Radio Luxemburg (RTL) befragt. Der damals neue Programmdirektor von RTL, Dr. Helmut Thoma, hörte eine sehr brauchbare Radiostimme beim Interviewten heraus. Dieser fragte den noch jugendlichen Thomas Ohrner, ob er sich vorstellen könne, Radio zu machen. Auf diesem Wege bekam Ohrner das Angebot zur Gastmoderation für sofort bei Radio Luxemburg, zunächst naheliegend bei „Hits von der Schulbank“. Dort interviewte er unter anderem den Sänger Markus „Ich will Spaß!“, einem Star der gerade angesagten „Neuen Deutschen Welle“ zu seiner neuen Single. Sein Einstand machte ihm soviel Freude, dass er ein Dauer-Engagement unterschrieb und vor dem Abitur seine Gymnasialzeit nach der 12. Klasse (Kollegstufe I) beendete. Er meldete sich als „Tommi“ oder „Tommi Ohrner“ am Mikrofon.

„Nach dem Abitur hat man mich dort nicht gefragt, eine gute Stimme zu haben, war allein entscheidend“, fügt Ohrner hinzu. Den „Timm Thaler“ sieht Ohrner dennoch nicht als Türöffner für sein Engagement bei Radio Luxemburg an: „Zuvor war ich schon in verschiedenen medialen Ecken aufgrund meiner Filme, zu Gast etwa bei „Dalli, Dalli!“, „Auf los geht´s los!“ oder der „Peter-Alexander-Show“. Danach kam erst die Anfrage von Radio Luxemburg.“ Somit sollte der mediale Hype um seine Person als Kinderstar seine Karriere in den Medien anschieben. Dieser hatte bisweilen auch eher negative Seiten: „Ich musste mich erst daran gewöhnen, an jeder Bushaltestelle erkannt zu werden. Darauf wurde man im Gegensatz zu heute, wo es Medientraining gibt, auch nicht vorbereitet“, fügt Ohrner hinzu.

Seine Zeit bei Radio Luxemburg (RTL)

Thommy Ohrner (Bild: RTL)
Thommy Ohrner (Bild: RTL)

1983 begann Ohrner sein Volontariat bei Radio Luxemburg. Er musste genauso Inhalte recherchieren wie Kaffee kochen und Hörer verjagen. „Ich wurde ins kalte Wasser geschmissen“, erinnert sich Ohrner lebhaft. Zunächst galt es, sich eine Fachkompetenz zu erarbeiten. Seinerzeit wurden die Neulinge bei RTL in „Hallo, Nachtarbeiter!“, das von 23 Uhr-1 Uhr über UKW und Kurzwelle gesendet wurde, erprobt. „Dort konnten wir noch den geringsten Schaden anrichten“, bekennt Ohrner schmunzelnd. 1984 bekam er schließlich seine eigene Sendung, das „RTL-Musikduell“ nachmittags von 16 Uhr-17.50 Uhr. Darin traten jeweils zwei Musiktitel im Kampf um die Hörergunst gegeneinander an. Der Siegertitel ging in die nächste Runde und bekam anderntags einen neuen musikalischen Herausforderer. Die Duelle waren unterteilt nach Musikgenres: Das Pop-Duell löste das Rock-Duell ab, das Schlager-Duell das Oldie-Duell usw. Die Hörer konnten anrufen und abstimmen, welcher Titel weiterkommen sollte, während der jeweilige Favorit gespielt wurde. Der Computer wählte zudem einen unter den teilnehmenden Hörer aus, der dann live auf Sendung geschaltet wurde und einen Sachpreis für die Abstimmung bekam wie z.B. Weltempfänger oder Bücher. In jeder Sendung gab es einen Titel mit den meisten Stimmen, den „Musik-Champion“ und einen Hörer mit den meisten richtigen Tipps, den „Tipp-Champion“, der den begehrten RTL-Plüschlöwen zugesprochen bekam.

Man kam dem jungen Moderator, der sich im Großherzogtum Luxemburg zu langweilen begann, entgegen: Dr. Thoma erlaubte ihm, das „Musikduell“ statt in der „Villa Louvigny“ vom RTL-Studio in Düsseldorf, am Kaiser-Wilhelm-Ring im linksrheinischen Stadtteil Oberkassel gelegen, zu moderieren. Vorbild für das „RTL- Musikduell“ war übrigens die Sendung „Stop ou encore“ (Halt oder weiter) im französischen RTL-Programm moderiert von Julien Lepers. Dort wurde aber darüber abgestimmt, ob bis zu sechs Musikstücke vom gleichen Interpreten oder von der gleichen Gruppe in einer Sendung gespielt werden: „Das Konzept musste für das deutsche Programm umgeändert werden. Die Franzosen sehen ihre Interpreten als nationales Kulturgut an“, so Ohrner. Bei uns reiche es, wenn Roland Kaiser, wenn er das Schlagerduell gewönne, am nächsten Tag wieder im Programm auftauche… –

Auch vor seiner Moderationstätigkeit bei RTL hat Ohrner Radio Luxemburg auf Mittelwelle gehört; auch war er zuvor auf einer RTL-Löwenverleihung eingeladen. Er wusste also schon ein wenig, was ihn erwartet. Damals habe Radio Luxemburg sicher ein Alleinstellungsmerkmal gehabt: „RTL war die einzige Station mit einem Claim – Erfrischend anders.“, merkt Ohrner an. Es sei der erste deutschsprachige Radiosender mit einem ganzen Spektrum an Sendungen gewesen, die damals noch nicht auf anderen Stationen zu hören gewesen seien, angefangen von der Morningshow mit Comedy-Beiträgen, dem Lifestyle-Magazin „Viva“, moderiert von Helga Guitton, oder das von ihm moderierte   „Musikduell“.

Personality-Shows hätten das Programm geprägt, wohingegen die Öffentlich-Rechtlichen kaum Persönlichkeiten gehabt hätten abgesehen von Thomas Gottschalk und Günther Jauch (beide BR, ersterer auch kurz bei Radio Luxemburg). „RTL war der Sender mit den Köpfen“, betont Ohrner. „Dieses Konzept schwingt immer noch durch bei den Sendern, die Erfolg haben“, stellt Ohrner fest. So sei es auch im September 1988 beim Programmstart von Antenne Bayern gewesen.

Erst privat dann öffentlich-rechtlich

Anfang 1988 begann der erste Geschäftsführer von Antenne Bayern, Helmut Markwort („Gong“, „Focus“), mehrere Leute mit Radio-Erfahrung um sich zu scharen, darunter Viktor Worms und Thomas Ohrner, die von Radio Luxemburg kamen. Thomas Ohrner kehrte somit in seine Heimatstadt München zurück; vor den Toren Münchens in Unterföhring ging Antenne Bayern am 5.September 1988 auf Sendung. Bereits ab Februar 1988 wurde die Station intensiv konzipiert, darunter von Thomas Ohrner.

Der erste Programmdirektor des Senders, Mike Haas, strebte zunächst ein reines Formatradio an, ließ sich intern davon überzeugen, Personality und Format zu verbinden. Mit dem angestrebten Erfolg: Seit 1992 ist Antenne Bayern Marktführer bei den Radiosendern im Freistaat! „Antenne Bayern war damals ein Sender ohne Vergangenheit. Wir haben als Macher der ersten Stunde unsere Senderphilosophie neu geschaffen. Notfalls haben wir auch im Sender übernachtet, um ihn am nächsten Morgen wieder voranzubringen.“, schildert Ohrner eindrucksvoll. Bei Antenne Bayern moderierte Thomas Ohrner die „Musikbox“, nachmittags von 14 Uhr-16 Uhr mit Liveschalten, bei denen Hörer auf die Antenne genommen wurden, sowie zeitweise die Werktagausgabe – im Wechsel mit Stephan Lehmann – und regelmäßig die Samstagausgabe von „Guten Morgen, Bayern!“ von 5 Uhr bis 9 Uhr.

„Das Musikformat, starke regionale Inhalte und unverwechselbare Moderatoren waren die entscheidende Waffe im Kampf um die Hörer“, fügt Ohrner hinzu. Auch habe sich die Arbeit in der Morningshow Ende der 80er Jahre von der heute fundamental unterschieden: „Wir schlugen uns um 3 Uhr morgens mit Telex-Fahnen herum. Das Internet war noch nicht existent.“, gibt Ohrner zu bedenken. 1989 wurde Ohrner zudem zum stellvertretenden Unterhaltungschef ernannt. 1993 stieg er zum Unterhaltungschef auf, was ihn dazu bewog, seine Moderationstätigkeit ruhen zu lassen. 1994 verließ er den Sender, um wieder verstärkt Fernsehen zu machen. Es sollte eine achtjährige Radiopause werden: Ohrner war nun vor der Kamera anzutreffen, etwa als Moderator von Fernsehshows („Lass Dich überraschen!“-ZDF; „Die versteckte Kamera“-ZDF) und Talkshows („Mensch Ohrner!“-ZDF) oder als Moderator bei Kabel 1 („Dingsda“ und „Glücksrad“). Auch als er wieder im Radio moderierte, war er parallel als Schauspieler, z.B. in „Verbotene Liebe“ (ARD- Vorabendprogramm) , und als Fernsehmoderator bei dem deutschen Ableger von Servus TV (Salzburg) früh in „Servus am Morgen!“ tätig.

Thomas-Ohrner-Bayern1

Im Jahr 2002 holte Programmdirektor Maximilian Berg Ohrner zu Bayern1, und damit zum öffentlich-rechtlichen Bayerischen Rundfunk (BR). Auf Bayern 1 moderiert Ohrner seitdem „Der lange Samstag“ von 7.05 Uhr-12 Uhr mit Garten-Tipps von Karin Greiner (8.15 Uhr), der Rubrik Neun vor Neun – Der Tag und seine Geschichte, tagesaktuellen Themen, Service und halbstündlichen Regionalnachrichten; bis 2014 hat er als Springer (Ersatzmann) gelegentlich werktags die Nachmittagsschiene (13.05 Uhr-17 Uhr) moderiert.

„Öffentlich-rechtliche Sender unterscheiden sich in der Kultur komplett von den Privatsendern. Die öffentlich-rechtlichen Sender haben zudem Zeit gebraucht, die privaten Sender ernst zu nehmen“, stellt Ohrner fest. Seitens der öffentlich-rechtlichen Sender habe man anfangs gar geglaubt, die Privatsender seien eine Zeiterscheinung.

Die Karten werden im crossmedialen Zeitalter neu gemischt: Bild, Ton und Online werden zunehmend eins. Der BR wird dem Rechnung tragen und zieht mit dem Hörfunk – bis auf BR Klassik, das in einem verkleinerten BR-Funkhaus in der Innenstadt verbleibt – bis zum Jahr 2020 in den Münchener Stadtteil Freimann, wo sich schon das Bayerische Fernsehen befindet. Ohrner sieht die Öffentlich-Rechtlichen im Vorteil, da die Strukturen schon bei ihnen vorhanden seien und nur ausgebaut bzw. vereint werden müssten: „Die öffentlich-rechtlichen Sender organisieren sich neu. Es sind spannende Zeiten. Ich habe das dumpfe Gefühl, dass das Pendel gerade zurückschlägt.“

Ohrner glaubt an weitere Marktanteilgewinne der öffentlich-rechtlichen Sender. Vom einstigen Elfenbeinturmimage ist der BR vor allem durch die Programmreform von Bayern 1 im Jahr 1996 heruntergekommen. Die Fachredaktionen wurden aufgelöst und ein durchgängig flott moderiertes Unterhaltungs- und Informationsprogramm mit regelmäßiger regionaler Berichterstattung und mit einem Formatmix aus Hits der 80er und Oldie-Klassikern geschaffen. „Das Programm ist durchhörbarer und hörernäher geworden. Das bedingt den Erfolg; es hilft meines Erachtens nicht, sich anzubiedern.“, ist sich Ohrner gewiss. Er habe die Entwicklungen des Mediums Radio der letzten 30 Jahre mitgemacht. Es sei spannend, wenn man dabei bleibe.

Thomas Ohrner in der NDR Talk Show zum 50. Geburtstag (2015)

[youtube 9vLsqJnVtoY 555]

Erlebnisse und Ausblick

Gefragt nach einem lustigen Erlebnis erinnert sich Ohrner gerne an seine Anfangszeit beim Radio zurück: Mitte der 80er Jahre interviewte er bei Radio Luxemburg Marius Müller-Westernhagen („Mit Pfefferminz bin ich Dein Prinz“), der nach den Worten Ohrners zu dieser Zeit zum Rockstar hoch sterilisiert worden war (statt stilisiert). Müller-Westernhagen antwortete schlagfertig sinngemäß, dass er seine Lebensplanung insoweit noch nicht abgeschlossen hätte…

Ein sentimentales Erlebnis stellt sich bei Ohrner regelmäßig in der Vorweihnachtszeit ein, wenn er bei der Spendenaktion zu Weihnachten seines Senders, den BR-Sternstunden, am Telefon Spendenbeiträge und Musikwünsche der Hörer am Telefon entgegennimmt. Letztes Jahr wurde das Rekordergebnis von 2014 wiederholt: Es kamen insgesamt 6,32 Millionen Euro für den guten Zweck zusammen. Er sei von der Hilfsbereitschaft der BR- Hörer, die mit größeren oder kleineren Spenden Projekte für kranke oder in Not geratene Kinder unterstützten, jedes Mal überwältigt: „Da stehen mir oft die Tränen in den Augen“, bekennt Ohrner. Er wünscht sich auch in der aktuellen Flüchtlingsproblematik einen gleich beständigen gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Zu Weihnachten 2016 kommt eine Neuverfilmung von „Timm Thaler – Der Junge, der sein Lachen verkaufte“ in die Kinos. Welche Rolle er diesmal, mit 37 Jahren Abstand, in dem Film übernimmt, wollte Ohrner nicht verraten. Es wird jedenfalls eine kleine Nebenrolle, ein Gastauftritt, sein. „Bei einer längeren Rolle kommt der Zuschauer ins Grübeln, woher er gerade diesen Schauspieler kennt anstatt sich auf die Filmhandlung zu konzentrieren. Bin gespannt, ob es ein Erfolg wird.“, merkt Ohrner an. Die Neuverfilmung orientiere sich nicht an der Weihnachtsserie von 1979/80, sondern habe stärker das Buch von James Krüss zum Vorbild. Es mussten zuvor rechtliche Hürden wie die Zustimmung der Krüss´ Erben zur Neuverfilmung überwunden werden.

Vor die Wahl gestellt, Radio, Fernsehen oder Film zu betreiben, könnte sich Ohrner, der in allen drei Kategorien meistens erfolgreich war, nicht so leicht entscheiden: „Bin eigentlich nicht festgelegt. Radio ist, was nachhaltige aktuelle Berichterstattung angeht, fast so schnell wie das Internet und es wird sich immer mehr Crossmedial weiterentwickeln müssen (Trend zur Visualisierung). Darin liegt in Zukunft eine tolle und spannende Herausforderung. Das klassische lineare Fernsehen dagegen wird es wohl eher schwer haben.“ Aber auch darin liegt eine Chance zur Veränderung: „Solange ich bei solchen Veränderungsprozessen ob im Radio oder Fernsehen mitwirken darf, bin ich mit nach wie vor hundertprozentiger Leidenschaft dabei!“, bekräftigt Ohrner.

Hobbys

Gefragt nach Hobbys gibt Ohrner zunächst sein Familienleben an. Seine Ehefrau Marion, seine Tochter Pauline (8) und seine zwei Söhne Patrick (18) und Fabian (16) bilden seine Familie. Ohrner hat eine weitere Tochter namens Luisa (25) aus erster Ehe. „Ich bin leidenschaftlicher Koch und für das Bekochen meiner Familie oft zuständig, da meine Frau auch berufstätig ist.“

Mit seiner Frau, Tochter eines Südtirolers, fahre er gerne nach Italien, vorzugsweise in die Toskana. Dreimal die Woche geht der sportliche Moderator zudem zum Schwimmen.

Auch vor seiner Radiokarriere hörte Ohrner auf Mittelwelle Radio Luxemburg, wie die Hälfte der damals 5,75 Millionen täglichen RTL-Hörer in Westdeutschland auch. „Wenn ich meinen Söhnen erzähle, dass man früher auch die Mittelwelle eingeschaltet hat, um Musik zu hören, ernte ich nur ein ungläubiges Staunen. Es ist dann genauso, wie wenn mir mein Opa früher von seinem Grammophon erzählte.“, fügt Ohrner schmunzelnd hinzu.

Hendrik Leuker

 

Update vom 17.Juli 2016

Thomas Ohrner moderiert ab 18. Juli 2016 „Hier ist Dein Herzblatt“ bei SAT.1 Gold. Frisch, frech und humorvoll will Moderator Thomas Ohrner in der Mutter aller Dating-Shows, „Hier ist Dein Herzblatt“, einsame Herzen aller Altersklassen zusammenbringen. Senderchefin Michaela Kiermaier: „Ganz besonders freut mich, dass Thomas Ohrner unsere Neuauflage der Kult-Dating-Show ‚Hier ist Dein Herzblatt‘ moderiert.“

Kontakt
Bayern 1 (BR)
z.Hd.: Thomas OHRNER
80300 München
Email: thomas.ohrner@br.de

XPLR: MEDIA Radio-Report