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Die Gong 96.3-Zock-WM auf Twitch

Die Gong 96.3-Zock-WM auf TwitchZum Start der Fußball-Weltmeisterschaft gibt es eine Social Media-Premiere. Als erster deutscher Radiosender launcht Gong 96.3 einen Kanal auf der Gaming-Plattform Twitch. Das Livestreaming Videoportal ist das weltweit am häufigsten genutzte Gaming-Portal und erfreut sich auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Aktuell ist Twitch.tv eine der am schnellsten wachsenden Plattformen und hat hierzulande monatlich über 3 Millionen Unique User und kommt auf mehr als 2 Milliarden Zuschauerminuten alleine in Deutschland.

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Gemeinsam mit Studenten der Hochschule Macromedia München und mit Unterstützung der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) ist dieses digitale Projekt entwickelt worden. Bei der „Gong 96.3-Zock-WM“ können sich Hörer des Senders online registrieren und gegen das Sender-Team auf der Playstation antreten und die WM-Spiele zocken. Über Twitch können alle Interessierten live zuschauen und die Battles mitverfolgen.

Johannes Ott (Bild: Radio Gong 96.3)
Johannes Ott (Bild: Radio Gong 96.3)

„Vermutlich werden nicht nur die Gamer überrascht sein, dass ein Radiosender plötzlich auf Twitch zu finden ist. Mit dem Projekt wollen wir gemeinsam mit den Studenten und der BLM unsere Marke in die digitale Welt verlängern und sind schon sehr gespannt, wie die Gaming Community darauf reagiert“, freut sich Gong 96.3-Programmgeschäftsführer Johannes Ott über das gemeinsame Projekt.

Auch Julia Ley von der BLM ist gespannt auf das Ergebnis der Zusammenarbeit: „Wir freuen uns, zusammen mit Radio Gong 96.3 und der Hochschule Macromedia dieses Projekt umzusetzen. Gaming meets Radio – das hat es so in Deutschland noch nicht gegeben und es ist für uns hochinteressant zu sehen, wie diese beiden Welten zusammenpassen.“

„Die Radio Gong-Zock-WM ist ein kreatives, transmediales Experiment eSports, Radio und Live-Event rund um die Fußball-WM in Russland völlig neu erlebbar zu machen. Ein interdisziplinäres Projekt, das unsere Studierenden intensiv bewegt hat“, ergänzt Professor Hansjörg Zimmermann von der Macromedia.

Quelle: Gong 96,3

 

XPLR: MEDIA Radio-Report