Im Rahmen des Weltfrauentags am 8. März – ein Tag, der seit 100 Jahren jährlich weltweit auf Frauenrechte, Gleichberechtigung der Geschlechter und bestehende Diskriminierungen aufmerksam macht – richtet Spotify die Aufmerksamkeit auf die meistgestreamten weiblichen Stimmen der deutschen Musiklandschaft und rückt damit deutsche Künstlerinnen in den Fokus. Dafür hat Spotify die meistgestreamten deutschen Musikerinnen im In- und Ausland sowie die Top-„Female Genres” ermittelt.
In den letzten Jahren hat die Musiklandschaft eine bemerkenswerte Vielfalt an talentierten Künstlerinnen erlebt, insbesondere in verschiedenen Genres. Besonders im Pop-Genre begeistern uns zahlreiche herausragende weibliche Stimmen. Zudem haben sich im „Alternative Zeitgeist”, kurz „Alt Z”, viele einflussreiche weibliche Künstlerinnen etabliert.
- Pop
- Dance Pop
- Alt Z
- Rap
- Urban Contemporary
*Die Platzierungen der Top-Female-Genres ergeben sich aus den Streamingzahlen. Die oben genannten 5 Genre erzielten bei der Erhebung auf Spotify die meisten Streams, allen voran Pop. Das sind die meist gestreamten Genres, in denen weibliche Künstlerinnen zudem prozentual viele Streams generieren.
Gen Z feiert weibliche Stimmen in der Musikbranche
Die Daten zeigen, dass in Deutschland im Vergleich zu anderen Altersgruppen die Generation Z (18 bis 24 Jahre) am häufigsten deutschsprachige Künstlerinnen streamt. Im Jahr 2023 hörte die Gen Z insgesamt 38 Prozent aller Streams deutsche Musikerinnen auf Spotify.
Die Top-5 der deutschen Künstlerinnen in Deutschland
In Deutschland ist AYLIVA die meistgestreamte deutsche Künstlerin. Auf Platz 2 folgt Nina Chuba und auf Platz 3 Singer-Songwriterin LEA. Deutschrapperin badmómzjay landet auf Platz fünf hinter Helene Fischer.
Im Ausland ist Pop und elektronische Musik besonders beliebt. Kim Petras führt unangefochten die Top-5-Liste der meistgestreamten deutschen Künstlerinnen an, gefolgt von der international renommierten DJ Peggy Gou, die seit 2013 in Berlin lebt, und der ersten EQUAL-Künstlerin des Monats Zoe Wees.
*** Quelle: Nutzer*innen-Datenerhebung Spotify für das Jahr 2023 (Erhebungsdatum: Februar 2024)