Der Verein Digitalradio Österreich hat einen neuen Obmann gewählt: Roman Gerner, Geschäftsführer bei radio klassik Stephansdom, wird in den kommenden 3 Jahren gemeinsam mit seinem Team dafür sorgen, die Österreicherinnen und Österreicher weiterhin von den zahlreichen Vorteilen des Digitalradios zu überzeugen und die rasant wachsende Anzahl an Hörerinnen und Hörern sowie der Endgeräte auszubauen.
Es rauscht nie, braucht kein Internet, beendet die lästige Frequenzsuche und bietet eine große Programmvielfalt – DAB+ hat so viele Vorteile, die es noch breiter zu kommunizieren gilt. Das ist mein großes Ziel, freut sich Gerner auf seine Aufgabe.
Der Verein Digitalradio Österreich, der sich der Förderung und Entwicklung des digitalen Hörfunks in Österreich zum Ziel gesetzt hat, hat einen neuen Obmann: Roman Gerner, Geschäftsführer bei radio klassik Stephansdom, übernimmt die Agenden von Wolfgang Struber, der zum Geschäftsführer der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) bestellt wurde.
DAB+ ist die Zukunft des Radios
Aktuell sind in Österreich 28 heimische DAB+-Radioprogramme empfangbar, die Zahl der Hörerinnen und Hörer sowie der Empfangsgeräte steigt stetig. Roman Gerner erklärt: „Ich danke meinem Vorgänger, der die positive Entwicklung des digitalen Radios in Österreich auf den Weg gebracht hat. Die Signale der Europäischen Union sind klar, die Vorteile von DAB+ ebenso. Jetzt wollen wir DAB+ in Österreich noch stärker verbreiten, denn es ist die Zukunft des Radios.
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Das Ziel: Starke Partner für DAB+ in Österreich
Während man in zahlreichen anderen europäischen Ländern bereits gemeinschaftlich auf die breite Umsetzung von DAB+ setzt, zieht man in Österreich noch nicht an einem Strang. Gerner: „Ich werde daran arbeiten, dass weitere Player der österreichischen Medienlandschaft auf den Zug der Zeit aufspringen. Ich bin überzeugt, dass das sowohl was die Programmvielfalt als auch die Qualität des Radio Hörens betrifft den Österreicherinnen und Österreichern zugutekommt.
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Quelle: Verein Digitalradio Österreich