Strahlend schönes Wetter, 40.000 glückliche Musikfans im Stadion, mehr als eine Million Views auf den Digital-Kanälen und ein Eventspektakel mit mehr als 15 Bands, DJs und Solo-Musikern: ENERGY zelebrierte gestern Samstag im Stade de Suisse in Bern das Ende des Sommers 2016. Highlights dieser dritten Ausgabe von ENERGY Air waren die Auftritte von OneRepublic, welche mit Hits wie «Apologize» für einen magischen Moment sorgten, oder als DJ Antoine das ganze Stadion zum toben brachte. Praktisch alle Anwärter auf den Sommerhit 2016 waren bei der Show mit dabei. Kungs gehört da mit seinem Hit-Feuerwerk genauso dazu, wie der Schweizer Rapper Manillio mit seinem Hit «Monbijou». Tickets für Energy Air gab es für kein Geld der Welt zu kaufen, sondern nur zu gewinnen. Die Nachfrage nach den Tickets ging auch dieses Jahr sprichwörtlich durch die Decke. ENERGY Air war «ausverschenkt».
«Es war ein Abend wie aus dem Bilderbuch», schwärmt ENERGY-Geschäftsleiter Dani Büchi. «Das Sommerfinale bei diesem tollen Wetter und mit allen Vertretern der Sommerhits 2016 feiern zu dürfen, ist ein einmaliges Erlebnis.» Mehr als 15 Bands, Solo-Musiker und DJs spielten während der rund fünfeinhalbstündigen Show. Gleich zu Beginn sorgten LVNDSCAPE & Bolier für grossartige Stimmung im Stadion. Getanzt wurde natürlich auch zu den Sommerhits von Filatov & Karas oder dem dreifachen Grammy-Gewinner RedOne. Headliner waren OneRepublic, die mit ihrem Überhit «Apologize» für Hühnerhaut sorgten – das ganze Stadion sang mit. Bei Nenas «99 Luftballons» tanzten bunte Ballone durchs Stadion. Besonders heiss war der Auftritt von Dua Lipa: Ihr Hit «Hotter than Hell» war begleitet von einem grossen Feuerwerk mit rund 20 Meter hohen Flammen. Izzy Bizu überzeugte mit ihrer faszinierenden Stimme und der Frauenschwarm Julian Perretta zog sämtliche Blicke auf sich. Für ein grandioses Eventfinale sorgte Kungs: Sein DJ-Set war ein Feuerwerk, passend dazu stiegen Raketen in den Berner Nachthimmel.
Auch die Schweizer Top-Acts fehlten am diesjährigen ENERGY Air nicht. DJ Antoine präsentierte einen Supermix aus seinen grössten Chart-Erfolgen und brachte das Publikum zum Toben. Zur Feier des Sommers 2016 durfte natürlich Manillio mit seinem Sommerhit «Monbijou» nicht fehlen. Es gab einen überraschenden Auftritt von Adrian Stern und in Erinnerung bleibt auch der Eventauftakt mit der sympathischen Anna Känzig. Dabu Fantastic spielten Songs von ihrem neuen Album, das am vergangenen Freitag erschienen ist. Bligg begeisterte mit seinem Mundart-Hitrepertoire und Knackeboul präsentierte eine zehnminütige Freestyle-Show mit Mani-Matter-Einlage. Und die Fans im Stadion zeigten Herz: Im Rahmen einer SMS-Charity konnte ein Cheque über 60.000 Franken an das Schweizerische Rote Kreuz übergeben werden.
Das Besondere an ENERGY Air ist, dass die Tickets nicht gekauft, sondern nur bei ENERGY oder den Eventpartnern wie Swisscom oder Ford gewonnen werden können. Die Ticketanfragen überstiegen die der beiden ersten Austragungen von ENERGY Air massiv. Beliebt war auch die «Crazy Box», mit welcher man Tickets an verschiedenen Schweizer Orten wie zum Beispiel den Bahnhöfen in Bern oder Basel gewinnen konnte.
Die Live-Berichterstattung auf Facebook, Snapchat, Instagram und Twitter, der Live-Stream der Show auf Energy TV, Energy.ch und Blick.ch sowie die Fotostrecken auf Usgang.ch verzeichneten insgesamt mehr als eine Million Views. Die ENERGY-Radios berichteten während 18 Stunden live aus dem Stade de Suisse. Die Facebook-Seite von Energy Air knackte die 50’000-Fans-Grenze und sämtliche Facebook-Seiten von Energy erreichen inzwischen kumuliert über 360’000 Fans. «Diese massiven Zahlen beweisen, dass Events wie das ENERGY Air eine überdurchschnittliche Beliebtheit geniessen. Das merken wir insbesondere auch in der Austragungsstadt Bern», so ENERGY-Geschäftsleiter Dani Büchi. «Der Support der Berner Bevölkerung und der Berner Behörden ist toll.» Der nächste Energy-Event findet jedoch wieder in Zürich statt: Für den Freitag, 25. November ist der grösste Schweizer Indoor-Musikevent im Hallenstadion Zürich angesagt.
Quelle: ENERGY-Medienmitteilung