Media Analyse ma Audio 2019 II: Sattes Plus für Marktführer R.SH

r.shDie Schleswig-Holsteiner lieben ihr Land und sie lieben ihren Radiosender R.SH! Laut der heute veröffentlichten Media-Analyse „ma 2019 Audio II“ hat Radio Schleswig-Holstein die Marktführerschaft in den letzten Monaten nicht nur bestätigt, sondern erfolgreich ausgebaut. Mit einer Tagesreichweite von 743.000 Hörern1 in Schleswig-Holstein liegt R.SH mittlerweile deutlich vor NDR 2 mit 517.000 Hörern1 und NDR 1 Welle Nord mit 382.000 Hörern1. Damit steigt der Marktanteil von R.SH auf 28,1 Prozent2 und ist somit doppelt so groß wie der von NDR 1 Welle Nord (14,6 Prozent2).

R.SH-Programmdirektor Dirk Klee: „Diese Zahlen sind der Hammer und wir freuen uns über das phantastische Ergebnis! Nicht nur, dass wir unsere Marktführerschaft klar behauptet haben – wir konnten diese sogar deutlich ausbauen und viele neue Hörer dazu gewinnen. Dies ist uns auch durch die Stärkung unserer digitalen Programmangebote via App, Streams und Smartspeaker gelungen und bestätigt unseren Weg der digitalen Transformation. Mit großem Abstand sind wir damit wieder der Lieblingssender in Schleswig-Holstein. Von der „Wach-Mittmann-Show“ mit Voller Mittmann, Carmen Wilkerling & Matze Schmak bis zum Nachmittag mit den „2 ab 2 für Schleswig-Holstein“ mit Sharon Heyn & Martin Putz. Ich danke meinem ganzen Team für täglich leidenschaftliche Radioarbeit, all unseren Hörerinnen und Hörern fürs Einschalten und unseren Partnern und Kunden für ihr Vertrauen.“

Dirk Klee (Bild: R.SH)
Dirk Klee (Bild: R.SH)

Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (ag.ma) erhebt zweimal pro Jahr das Radionutzungsverhalten einer ausgewählten Personengruppe. Auf der Basis dieser Resultate erfahren die privaten und öffentlich-rechtlichen Sender, wie viele Hörer ihre Programme verfolgen.

1 ma 2019 Audio II, Tagesreichweite, Mo-Fr, Schleswig-Holstein, Grundgesamtheit „Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren“
2ma 2019 Audio II, Marktanteile in Schleswig-Holstein, Mo-Fr, Grundgesamtheit „Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren“