Der baden-württembergische Radiosender antenne 1 und der schwäbische Comedian Dominik „Dodokay“ Kuhn bauen ihre gemeinsame Kooperation weiter aus. In diesem Zusammenhang wird der schwäbische Künstler vermehrt im Programm von antenne 1 zu hören sein. Zudem präsentiert die Hörfunkstation seine aktuelle Tour „Die Welt auf schwäbisch“.
Der Reutlinger Comedian Dominik Kuhn, aus Internet und Fernsehen bekannt als Dodokay, arbeitet bereits seit einiger Zeit mit antenne 1 zusammen. Unter anderem leiht er seit 2014 dem schwäbischen Superhelden „Schwäbman“ sowie weiteren Figuren des gleichnamigen Comedy-Formates seine Stimme. Seit 13. Januar gibt es im Programm von antenne 1 zudem eine weitere Comedy-Reihe von und mit Dominik Kuhn.
Bei „Neues vom SV 49“ trifft sich ein typisch schwäbischer Verein zur gemeinsamen Sitzung und diskutiert über alltägliche Probleme. Alle Stimmen des Comedy-Formates werden ausschließlich von Dodokay gesprochen. Des Weiteren präsentiert der Radiosender seine aktuelle Tour „Die Welt auf schwäbisch“. Dabei haben Hörer die Möglichkeit, nicht nur Tickets für die Live-Comedy-Show zu gewinnen, sondern auch den schwäbischen Künstler im Rahmen eines Meet and Greets persönlich zu treffen.
Dodokay kehrt zu ehemaligen Radiowurzeln zurück
„Auf die kreative Zusammenarbeit mit Dominik Kuhn alias Dodokay sind wir besonders stolz, da mit ihm ein großartiger Comedian und Entertainer zu den Radiowurzeln seiner Karriere zurückkehrt“, freut sich antenne 1 Geschäftsführer Achim Voeske. Dominik Kuhn arbeitete bereits vor knapp 30 Jahren als Moderator und Tontechniker für den Reutlinger Regionalrundfunksender Radio RT4, welcher später mit antenne 1 fusionierte. Der heute 46-Jährige moderierte bereits Anfang der 1990er-Jahre im Programm von antenne 1. Nun kehrt er ganz offiziell zum Sender zurück und tritt dort vor allem als Comedian und Voice Artist in Erscheinung. „Die Idee für eine schwäbische Radio-Comedy trage ich schon ewig mit mir herum. Dass diese jetzt ausgerechnet bei meinem Ur-Sender antenne 1 Wirklichkeit wird, find’ i oifach subber!“, erklärt Dominik Kuhn.