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FAB 2014: Nürnberger Radiosender räumen ab

Funkhaus NürnbergDie heute im Rahmen der Nürnberger Lokalrundfunktage veröffentlichten Einschaltquoten der Funkanalyse Bayern 2014 bestätigen einmal mehr die Beliebtheit der Nürnberger Radiosender Charivari 98.6, Radio F, Gong 97.1 und Hit Radio N1. Vor allem das Team von Gong-Chef Guido Seibelt kann jubeln. Sein Sender konnte die Stundennettoreichweite – den für Radiomacher wichtigsten Wert – gegenüber dem Vorjahr um fast ein Drittel auf 21.000 Hörer steigern.

Täglich schalten in der Metropolregion Nürnberg 108.000 Hörer Gong 97.1 ein – 23 Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr.

Freude auch bei der Mannschaft von Radio F, wo man ebenfalls in den beiden wichtigsten Radiokriterien Zuwächse erreichen konnte. Die Stundennettoreichweite kletterte um ein Viertel auf 40.000 Hörer, täglich erreicht der Sender mit 125.000 Hörern einen Zuwachs von zwei Prozent gegenüber dem Jahr zuvor. Auch das Team von Charivari 98.6-Chef Gerald Kappler konnte kräftig zulegen. Bei der Stundennettoreichweite gelang Charivari mit einem satten Plus von 63 Prozent auf 31.000 Hörer sogar einer der größten Reichweitengewinne aller bayerischen lokalen Radiosender in diesem Jahr.

Funkhaus-Geschäftsführer Alexander Koller mit seinen Radiomachern Gerald Kappler (Charivari 98.6 und Radio F), Flo Kerschner (Hit Radio N1) und Guido Seibelt (Gong 97.1)
Funkhaus-Geschäftsführer Alexander Koller mit seinen Radiomachern Gerald Kappler (Charivari 98.6 und Radio F), Flo Kerschner (Hit Radio N1) und Guido Seibelt (Gong 97.1)

Hit Radio N1 erreicht die meisten Stammhörer in der werberelevanten Zielgruppe der 14-49Jährigen unter allen Nürnberger Lokalsendern. Funkhaus-Chef Alexander Koller ist über die Einschaltquoten seiner Sender hoch erfreut: „Ein großes Lob an unsere Nürnberger Radiomacher. Was sie in der Ulmenstraße in der Südstadt täglich produzieren, kommt bei den Franken bestens an.“

Quelle für alle Zahlen: FAB 2014, MO-FR 6 bis 18 Uhr, erweitertes Stereoempfangsgebiet, Pressemitteilung des Funkhaus Nürnberg

XPLR: MEDIA Radio-Report