Radio Brocken und 89.0 RTL ab heute mit neuen Jingles

Das Funkhaus Halle und seine beiden Flaggschiffe, 89.0 RTL und Radio Brocken haben ab heute ein völlig neues Klangbild,um die beiden Sender noch moderner, frischer und zeitgemäßer erscheinen zu lassen. Es gibt neue Opener, Wetter- und Verkehrsbetten sowie Newsintros ergänzt durch eine Reihe frischer Jingles, die das individuelle Profil jedes Senders stärken.

Tina Wilhelm, Geschäftsführerin und Programmdirektorin des Funkhauses Halle zeigt sich äußerst zufrieden vom Launch der neuen Soundpakete: „Unsere beiden Sender stehen für Dynamik, Lebensfreude und musikalische Vielfalt. Das neue Sounddesign unterstreicht diese Werte und vermittelt unseren Hörern ein noch intensiveres Radioerlebnis. Wir sind stolz darauf, ein Soundpaket entwickelt zu haben, das Maßstäbe setzt.“

89.0 RTL präsentiert sich mit einem Sound-Refresh, der aktuelle musikalische Trends aufgreift und Elemente aus beliebten 90er Remake Songs integriert. „Das neue Sounddesign emotionalisiert unsere Serviceblöcke stärker und sorgt für eine perfekte Ergänzung zu unseren neuen Shows. Es ist ein Spiegelbild unserer Marke und dessen, was unsere Hörer lieben: aktuelle, dynamische Musik, verpackt in einem hochwertigen Sound“, so Wilhelm.

So klingen die neuen Jingles von 89.0 RTL:

 

Radio Brocken setzt auf eine Kombination aus bewährtem Sound und modernen Akzenten. „Unser Ziel war es, die Seele von Radio Brocken zu bewahren und gleichzeitig eine Brücke in die Zukunft zu schlagen. Wir haben den perfekten Remix von uns selbst geschaffen. Das neue Sounddesign enthält die geliebten Elemente der 80er und kombiniert sie mit dem Hier und Jetzt. Emotional, leidenschaftlich und kraftvoll – genau das, was Radio Brocken ausmacht. Dieser Refresh macht nicht nur unseren Sendern, sondern hoffentlich allen Hörerinnen und Hörern in unseren Sendegebieten von Hamburg über Niedersachsen und Sachsen-Anhalt bis nach Sachsen eine Freude“, erklärt die 45-jährige Programmdirektorin.

So klingen die neuen Jingles von Radio Brocken:

 

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