bigFM bleibt bundesweit mit 280.000 Hörern in der Durchschnittsstunde (Mo- Fr) an der Spitze der privaten Jugendradiosender. Zuwächse gab es vor allem in Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Dies bestätigen die Zahlen der aktuellen Studie ma 2018 Audio II, die heute veröffentlicht wurde.
Auch beim „Konvergenten Angebot“, das lineare und digitale Hörer zusammen misst, ist die bigFM-Hörerzahl pro Tag (Mo-Fr) gestiegen auf knapp 2,31 Millionen. „Wir sind auf dem richtigen Weg. Vor allem unser digitales Angebot kommt gut bei den Hörern an. Gerade in Zeiten von Netflix und Spotify können wir unsere Zielgruppen mit interessanten Inhalten weiterhin für Radio begeistern“, so bigFM-Programmdirektor Patrick Morgan. „Außerdem bin ich stolz auf unsere Moderatoren und unsere Musik.“
Für bigFM gab es zudem in der im Juni erschienenen Studie ma 2018 IP Audio II ein Wachstum bei den Onlineaktivitäten – sowohl beim Simulcast als auch beim Web-only-Angebot. In Summe sind die Sessions von 2,7 auf knapp 3,1 Millionen pro Monat gestiegen. Die Nutzung der Webradio-Playlists wuchs hierbei von rund 1,3 auf knapp 1,5 Millionen Sessions an, die des Simulcast- Angebots von 1,4 auf 1,6 Millionen Sessions.
Morgan ist sich sicher, dass die Bedeutung von Audio-Inhalten bei jungen Hörern weiter steigt: „Die Zahlen der aktuellen Media-Analyse zeigen, dass Radio weiterhin ein wichtiges Medium ist. Radio erfindet sich jeden Tag neu – wir bei bigFM betrachten Radio als Live- und Dialogmedium. Wir begleiten unsere Hörer mit Moderation, Musik und Unterhaltung durch den Tag.“