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bigFM erzielt mit über 2 Millionen Hörern am Tag enorme Reichweite

bigFM 260 smallbigFM hat seinen Status als beliebtester privater Sender für junge Menschen in Deutschland ausgebaut und auch wegen seiner cross-medialen Angebote deutlich mehr Menschen erreicht als zuletzt. Dies belegen die Zahlen der heute veröffentlichten Reichweiten-Studie MA 2019 Audio I. Für bigFM weist die Studie national in der Durchschnittstunde 299.000 Hörer aus – eine Steigerung von 6,8 Prozent im Vergleich zur vorangegangenen MA 2018 Audio II (Mo-Fr).

bigFM-Programmdirektor Patrick Morgan ist mit dem Ergebnis zufrieden: „Wir bleiben ein Dialog-Sender und verfügen über eine digitale Struktur, mit der wir Content spontan und wirkungsvoll cross-medial verbreiten können.“ bigFM sei ein Sender für junge Menschen und habe deswegen frühzeitig digitale Angebote aufgebaut, vernetzt und kontinuierlich entwickelt. „Das zahlt sich jetzt aus, wir erreichen mehr Hörer“, sagt Morgan. Neben den strukturellen Pluspunkten zahle besonders das innovative Programm in das Ergebnis ein.

Patrick Morgan (Bild: ©bigFM) Patrick Morgan (Bild: ©bigFM)

Gerade im Bereich des deutschsprachigen Hip-Hop hat der Sender mit der Show „Deutschrap Rasiert“ eine authentische und szenenahe Plattform geschaffen, auf der DJ und Moderator Reece seinen direkten Draht zu den Künstlern nutzt und kreativ einbringt. Wie dies mit der cross-medialen Verbreitung harmoniert, zeigt das Beispiel des Rappers Shindy, der nach einer langen Kreativpause exklusiv im bigFM-Studio einen bis dato noch völlig neuen Song vorgestellt und parallel dazu ein Musikvideo im bigFM-Studio aufgenommen hat. Das Video und der Titel gingen sehr rasch über seine und die Kanäle des Senders an die Öffentlichkeit und wurden massenhaft wahrgenommen und weiterverbreitet. „Solche Aktionen zeigen einfach, wie gut wir in der deutschen Rap-Szene vernetzt sind und welchen Impact wir durch die Cross-Medialität erreichen können“, erklärt bigFM-Programmchef Patrick Morgan. Ein weiteres Beispiel für das smarte Bespielen der verschiedenen Channels hat dem Jugendsender eine Nominierung zum LFK-Medienpreis 2019 in der Kategorie „Digitaler Content“ eingebracht. Für das Konzert der Band „30 Seconds to Mars“ in Freiburg hatte bigFM Tickets verlost und die Gewinnerin zusätzlich damit überrascht, dass der weltberühmte Sänger der Band, Jared Leto, in ihrer Studentenbude ein Video drehte und sie und den Rest des Publikums während des Konzerts damit überraschte.

Von solchen viralen Aktionen profitieren die Social-Media-Kanäle von bigFM, gemessen an den Fans und Abonnenten ist der Sender unter den privaten CHR-Sendern weiterhin deutschlandweit führend. Das belegen knapp 430.000 Fans der bigFM-Facebookseite und mehr als 850.000 Fans inklusive der Fanpages der bigFM-Moderatoren. Bei Instagram verzeichnet bigFM derzeit knapp 87.000 Follower, womit gegenüber dem Vorjahr eine annähernde Verdopplung erreicht wurde. bigFM folgen hier inklusive der Moderatoren-Profile mehr als 300.000 Menschen. Auf Twitter folgen dem Jugendsender 51.600 Menschen.

Die von der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (agma) veröffentlichten übergeordneten Zahlen zur Nutzung von Audio-Inhalten sprechen eine klare Sprache. Im Weitesten Hörerkreis (WHK), also in einem durchschnittlichen 4-Wochen-Zeitraum, nutzten 95,2 Prozent ein Audio-Angebot. In der jungen Zielgruppe der 14- bis 29-Jährigen zählen ebenfalls 95,2 Prozent zum WHK von Audio gesamt. Die Hörerbindung ist mit mehr als vier Stunden täglicher Verweildauer anhaltend stabil.

Stabil sind auch die Reichweiten der digitalen Angebote von bigFM – auf sehr hohem Level: Anfang März bescheinigte die Studie MA 2019 IP Audio I dem Sender ein gutes viertes Quartal, das gleichzeitig den Abschluss eines Rekordjahres bei den Online-Angeboten bedeutete: Im vierten Quartal 2018 verbuchte der Sender 1.444.330 Simulcast-Sessions und 1.591.685 Web-Only-Sessions. Somit zahlte die Summe 3.036.015 in den Jahresdurchschnitt ein, der dadurch erstmals die 3-Millionengrenze knackte. Die Gründe für den langfristigen Anstieg liegen laut Morgan in der Authentizität des Senders in den urbanen Musik-Genres, in der Szene-Verbundenheit der Moderatoren und in der gemeinsam mit starken Partnern genutzten Multi-Channel-Infrastruktur des Senders.

Die MA 2019 Audio ist eine Medienanalyse, welche halbjährlich von der agma durchgeführt wird. Dabei werden mittels der empirischen Methoden der Befragung, der logfile-basierten Messung sowie des systematischen Anfertigens von Online-Tagebüchern bundesweite Daten zum Hörerverhalten erhoben. Als Konvergenzwährung für Radio und Online-Audio, so der Untertitel der Studie, enthält die MA Audio neben klassischen Radioangeboten auch Reichweiten für Online-Audio-Channels, Musik-Streamingdienste, User Generated Radios sowie für Online-Audio-Werbekombinationen und Konvergenzangebote. Insgesamt werden 374 Angebote abgebildet und in der MA 2019 Audio I veröffentlicht. Die agma ist ein Forschungsverbund von etwa 200 Unternehmen der Werbe- und Medienwirtschaft, der das Ziel hat, Leistungswerte für die Nutzung von Werbeträgern zur Verfügung zu stellen.

 

Quelle: bigFM-Pressemitteilung

XPLR: MEDIA Radio-Report