Verstärkt wurden Einzelhändler in den vergangenen Tagen von ihren Dachverbänden darauf hingewiesen, nur noch Programme von öffentlich-rechtlichen Sendern in ihren Verkaufsräumen laufen zu lassen, da angeblich Mitarbeiter der GEMA dafür nochmal Geld in Rechnung stellen würden. In einem Schreiben an den Handelsverband Bayern e.V. hat der Verband Bayerischer Lokalrundfunk (VBL) darauf hingewiesen, dass dies nicht der Fall ist, denn die Mitglieder des VBL sind Mitglieder der Verwertungsgesellschaft VFF, die das sog. Kneipenrecht nicht nachverfolgt.
Neue Doppelspitze beim VBL: Willi Schreiner und Till Coenen
Verabschiedung von Alexandra Schmid, Neuwahlen: Kontinuität und neue Doppelspitze Mit einer neuen Doppelspitze stellt sich Verband Bayrischer Lokalrundfunk (VBL) den kommenden Herausforderungen. An die Seite des wiedergewählten Willi Schreiner (Straubing) tritt Till Coenen (München). Beide Vorsitzende sehen es als entscheidende Aufgabe, […] weiterlesen