Verstärkt wurden Einzelhändler in den vergangenen Tagen von ihren Dachverbänden darauf hingewiesen, nur noch Programme von öffentlich-rechtlichen Sendern in ihren Verkaufsräumen laufen zu lassen, da angeblich Mitarbeiter der GEMA dafür nochmal Geld in Rechnung stellen würden. In einem Schreiben an den Handelsverband Bayern e.V. hat der Verband Bayerischer Lokalrundfunk (VBL) darauf hingewiesen, dass dies nicht der Fall ist, denn die Mitglieder des VBL sind Mitglieder der Verwertungsgesellschaft VFF, die das sog. Kneipenrecht nicht nachverfolgt.
Verband Bayerischer Lokalrundfunk feiert 40 Jahre erfolgreiche Medienarbeit
Der Verband Bayerischer Lokalrundfunk (VBL) blickt in diesem Jahr auf vier Jahrzehnte engagierte und erfolgreiche Arbeit in der Medienlandschaft zurück. Gegründet im Jahr 1984, hat sich der VBL als bedeutende Stimme für die lokalen Rundfunkanbieter in Bayern etabliert und setzt […] weiterlesen »