Markus Kavka (Bild: © egoFM)

egoFM auf Sparkurs: Weniger Sendungen und 4-Tage-Woche

egoFM, das bayerische Alternative-Programm für die junge Zielgruppe, kämpft laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung um finanzielles Überleben. Der Hauptgesellschafter, Konrad Schwingenstein, plant drastische Maßnahmen zur Kosteneinsparung, darunter die Streichung von Sendungen wie „KavkaFM“ mit dem früheren MTV-Moderator Markus Kavka […] weiterlesen »

rbb Standort Berlin Bild Hanna Lippmann fb

Der rbb stellt sich neu auf

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg stellt sich für die Zukunft neu auf. In gemeinsamer Anstrengung aller Direktionen und Hauptabteilungen ist es dem rbb gelungen, die Ausgaben bis zum Ende der laufenden Beitragsperiode wieder den Einnahmen anzupassen. Dazu ist, wie im November 2022 […] weiterlesen »


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WDR 5: Neues Programmschema ab 2021

WDR 5 ändert sein Programm. Im neuen Jahr wird es mehr aktuelle Informationen in der Nacht, Neuerungen bei den Traditionssendungen „Mittagsecho“ und „Echo des Tages“ sowie mehr Sendeplätze für hochwertige Feature und Dokumentationen geben. „Man nennt das wohl aus der […] weiterlesen »

NDR

NDR beschließt Sparmaßnahmen von 300 Millionen Euro

Der NDR muss in den kommenden vier Jahren 300 Millionen Euro einsparen. Ausgaben für Personal, Produktion, Verwaltung und Programm werden gesenkt. Über die Umsetzung der Maßnahmen informierte NDR Intendant Joachim Knuth heute den Verwaltungsrat des Senders. Bis 2028 will der […] weiterlesen »

wichtigste Digitalradio-Stationen Dänemarks

Dänisches Radio streicht Stellen und drei Radioprogramme

Derzeit bietet Danmarks Radio mit über 3.000 Mitarbeitern sechs TV-Kanäle und acht Radioprogramme an. Seit jedoch Rechtspopulisten Regierungsgewalt haben, versuchen sie, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk Dänemarks klein zu halten. Jede Kritik griffen sie auf, um eigene Ziele durchzusetzen und DR – […] weiterlesen »

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BBC muss 600 Mitarbeiter entlassen, davon fast 100 Radio-Mitarbeiter

bbc_sparen_SMALLNeil Midgley berichtet für das Wirtschaftsmagazin Forbes über Vorbereitungen der BBC, im Laufe der nächsten zwei Jahre bis zu 600 weitere Stellenstreichungen im Rahmen der laufenden Sparmaßnahmen vorzunehmen. Nächsten Monat würden die ersten 475 bis 500 Jobverluste in den Nachrichtenredaktionen, dann 75 bis 85 weitere aus dem Radio-Sendebetrieb verkündet werden.

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Landesrundfunkrat unterstützt Studiopläne des SWR

Der Landesrundfunkrat Baden-Württemberg unterstützt die Reformpläne des Südwestundfunks (SWR) bei seinen Studios in Baden-Württemberg. Bei der Sitzung am Freitag, 13. Juli 20121, in Baden-Baden stimmte das Gremium dem Vorhaben des SWR zu, die Studios multimedial aufzustellen und in ihren journalistischen […] weiterlesen »

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WDR-Sparkurs: Personalabbau geht weiter

Der Rundfunkrat des Westdeutschen Rundfunks (WDR) hat den von der Intendantin eingebrachten Haushaltsplan für das kommende Jahr festgestellt. Für seine Qualitätsprogramme in Radio, Fernsehen und Internet, Personal und Technik wird der WDR in 2012 insgesamt 1,43 Mrd. Euro aufwenden. Den […] weiterlesen »

ARD

ARD: Sorgen um Deutsches Rundfunkarchiv unbegründet

Sorgen um das „mediale Gedächtnis“ sind unbegründet – die Bestände des Deutschen Rundfunkarchivs bleiben genauso erhalten wie dessen Dienstleistungen für die Öffentlichkeit. Bei Ihrer Sitzung in Würzburg haben sich die ARD-Intendantinnen und Intendanten auch mit der Zukunft des Deutschen Rundfunkarchivs […] weiterlesen »

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MDR: Neuregulierung von Jump und Sputnik

Zwanzig Jahre war Udo Reiter Intendant des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) Jetzt geht er überraschend frühzeitig von Bord und scheint dabei ein altes Radioproblem mitnehmen zu wollen. In einem Interview hat jetzt auch er Neuerungen für die jungen MDR-Wellen nicht mehr ausgeschlossen. weiterlesen »

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BBC-Rückzug aus dem Lokalen?

Im Zuge massiver Sparmassnahmen denkt die BBC dran , ihre 40 Lokalstationen programmlich stark abzuspecken. Wie der „Guardian“ berichtet, sei geplant , den Lokalradios ausserhalb der Morgen-und Abendprimetime keine Eigenprorgamme mehr zu gestatten. weiterlesen »

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Hessischer Rundfunk möchte bei Regionalfenstern massiv einsparen

Es brodelt beim hr, vor allem in den Außenstudios von hr4. Das Programm des Senders, der sich eher an ein älteres und regional verwurzeltes Publikum wendet, soll völlig umstrukturiert werden. Nach und nach, beginnend schon in den kommenden Monaten, sollen die zwei einstündigen, erfolgreichen Regionalfenster abgeschafft werden und durch kurze Einblendungen in Nachrichtenlänge ersetzt werden. weiterlesen »

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SWR-Sparhaushalt 2011: knapp 30 Mio. Euro weniger

SWR-Rundfunkrat genehmigt Haushalt 2011 Boudgoust: SWR hat erstmals weniger Geld als im Vorjahr zur Verfügung Der Rundfunkrat des Südwestrundfunks (SWR) hat in seiner heutigen Sitzung (Freitag, 3. Dezember 2010) in Stuttgart den Haushaltsplan 2011 genehmigt. Zuvor hatten bereits die Mitglieder […] weiterlesen »

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Aufruhr im Elfenbeinturm

Postenschacher, Intrigen, politische Freunderlwirtschaft, Abhöraffaire, abstürzende Quoten. Der Staatsfunk in Österreich steckt tief in der Krise. Jetzt murren auch noch die Journalisten. Der homöopathische Sparkurs von ORF-Chef Wrabetz stößt bei den Redakteuren auf Unverständnis und Widerstand. Sie fühlen sich ausgebeutet und überfordert. Im goldenen Käfig herrscht helle Aufregung. weiterlesen »

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Antenne MV entlässt Nachrichtenredakteure

Offenbar als Reaktion auf die am vergangenen Dienstag veröffentlichte Medien-Analyse, hat Antenne MV soeben die Nachrichtenredakteure entlassen. Die Nachrichten sollen zukünftig aus Kiel (R.SH, delta, Radio Nora) kommen. Antenne MV gehört ebenfalls zum deutschen Radiounternehmen Regiocast. Bei der MA hat Antenne […] weiterlesen »

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98.3 Superfly auf Sparflamme

Der Wiener Sender 98.3 Superfly hat sein Programm deutlich zurückgefahren, oder wie es auf der Senderhomepage heißt „superflyiger“ gemacht. Das heißt konkret: Das Programm des Blackmusic-Senders besteht seit heute vorwiegend aus langen Musikstrecken, moderiert wird kaum noch. Auf der Website […] weiterlesen »

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Sparmaßnahmen beim SWR außer bei SWR3 und DAS DING

Mit einem strategischen Sparkurs will der Südwestrundfunk (SWR) in den nächsten zehn Jahren mindestens 15 Prozent seiner Kosten einsparen. Dies kündigte SWR-Intendant Peter Boudgoust bei der Sitzung des Rundfunkrates am Freitag, 2. Juli 2010, in Stuttgart an. Mit dem Sparprogramm gehe eine strategische Neuausrichtung des Senders einher. Strategisch zu sparen bedeute, dass nicht nach dem Rasenmäherprinzip überall im gleichen Umfang gekürzt werde. weiterlesen »

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rbb rüstet sich für die Zukunft

Der Rundfunkrat des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) hat sich auf seiner heutigen Sitzung (24. Juni) mit Zukunftsszenarien des Senders befasst. Anlass ist die Prognose des ARD-Vorsitzenden Peter Boudgoust, nach der sich die ARD bis zum Jahr 2020 auf 15 Prozent geringere […] weiterlesen »

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NDR kürzt seine Etats bis 2012 um 50 Millionen Euro

Der NDR muss seine Etats in der laufenden Gebührenperiode bis Ende 2012 um insgesamt 50 Millionen Euro kürzen. Deutlich rückläufige Werbeerlöse, stagnierende, perspektivisch zurückgehende Gebührenerträge und das sehr niedrige Zinsniveau haben im voraussichtlichen Jahresabschluss für 2009 zu einer Verschlechterung von neun Millionen Euro gegenüber dem Plan und zu einer entsprechenden Lücke in der mittelfristigen Finanzplanung geführt. weiterlesen »

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MDR: „Sparanstrengungen ohne Kahlschlag“

Der Rundfunkrat des MITTELDEUTSCHEN RUNDFUNKS (MDR) hat auf seiner heutigen Sitzung die Prämissen des MDR-Wirtschaftsplans 2011 begrüßt. Das Gremium unterstützt den strikten Sparkurs des Senders vor dem Hintergrund einer kumulierten Finanzierungslücke in Höhe von rund 115 Millionen Euro bis zum […] weiterlesen »

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RBB will drei Hörfunkprogramme streichen

Laut einer Meldung der „Märkische Oderzeitung“ drohen dem RBB weitere drastische Einschnitte. Nach Aufgabe des Programms „Radio Multikulti“ vor zwei Jahren bereitet sich der  Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) bereitet sich auf weitere gravierende Einnahmeverluste in den nächsten zehn Jahren vor. In einem […] weiterlesen »

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Radio Bremen spart 1 Mio. Euro pro Jahr

Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) und Radio Bremen bauen ihre Zusammenarbeit in den Bereichen Verwaltung und Technik weiter aus. Bereits von 2010 an soll Radio Bremen dadurch im Umfang von insgesamt einer Million Euro jährlich finanziell entlastet werden. Das regelt eine Kooperationsvereinbarung, die für den NDR Intendant Lutz Marmor und der Stellvertretende Intendant Dr. Arno Beyer sowie für Radio Bremen dessen Intendant Jan Metzger am Rande der ARD-Sitzungen am 8./9. Februar in Saarbrücken unterzeichnet haben. Zuvor hatten die Gremien der beiden Sender der Vereinbarung zugestimmt. weiterlesen »