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Deutschlandradio

Deutschlandradio sucht redaktionelle Mitarbeiter/in (m/w/d) in Berlin

Deutschlandradio sucht für die Abteilung Hörspiel Feature Radiokunst (Funkhaus Berlin) zum nächstmöglichen Termin eine redaktionelle Mitarbeiterin oder einen redaktionellen Mitarbeiter (m/w/d) als freie/n Mitarbeiter/in (m/w/d) auf Basis eines befristeten Vertrages mit monatlicher Honorarpauschale für zunächst drei Jahre.

Yvonne Malak

Radio-Köpfe: Yvonne Malak – Radio mit Leib und Seele

Seit über 30 Jahren ist Yvonne Malak mit Leib und Seele Radiomacherin. Unser Redakteur Hendrik Leuker traf sie vor ein paar Wochen in Nürnberg zu einem Gespräch für die neue Serie „Radio-Köpfe“, die nun nach Viktor Worms, Jan Seifert und Patrick Lynen zum vierten Mal erscheint.


Neue Stellenangebote


Viktor Worms an seinem-Schreibtisch im seinem Buero in Tutzing

Radio-Köpfe: Viktor Worms

Gleich nach dem Abi zu Radio Luxemburg (RTL) – der Traum vieler junger Menschen zu seiner Jugendzeit wurde für ihn war: Viktor Worms (56). Schon ein Jahr vor seinem Abitur schrieb Worms, der damals ein begeisterter Radio Luxemburg-Hörer war, an […] weiterlesen

Jan Seifert (Bild: Radio SAW)

Radio-Köpfe: Jan Seifert von radio SAW

Er gehört zu der jungen Garde von Moderatoren, die in das Formatradio unserer Tage hineingewachsen sind. Radio ist heutzutage Business. Die Zeiten, in denen Moderatoren ihre eigenen Platten ins Studio mitbrachten, ohne sich darum zu kümmern, was vorher oder nachher […] weiterlesen

Viktor Worms 2015

Viktor Worms: Neue Talente braucht das Radio!

„Früher holten wir uns die Talente vom Radio, heute müssen wir sie selber ausbilden oder finden sie im Netz!“ Diese Worte eines hochrangigen TV-Kollegen klingen in meinen Ohren und sollten es in den Ohren aller Radioverantwortlichen. Darüber müssen wir nachdenken. Standpunkt von Viktor Worms.

Patrick Lynen Berlin 2014

Radio-Köpfe: Patrick Lynen, der kreative Veränderer

Patrick Lynen_Berlin_2014-big

Er gehört zu den Kreativen im Mediengeschäft: Sich wandeln, verändern und ein Stück weit neu erfinden. Patrick Lynen (47) war Redakteur und Moderator bei vielen seinerzeit bedeutenden Radiostationen; arbeitete auch für das Fernsehen und im Online-Bereich. Typisch für die Medienbranche ist er in der Lebensmitte Unternehmer in eigener Sache.

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Wie der Lokalfunk in Niedersachsen vorankommt

Im November 2013 war es auch in Niedersachsen soweit: Die Ära des Lokalfunks wurde mit Radio Osnabrück eingeläutet. Unser Mitarbeiter Hendrik Leuker besuchte den Lokalsender der Landeshauptstadt Hannover, Radio Hannover 87.6, und erkundigte sich bei der Niedersächsischen Landesmedienanstalt (NLM) nach den gesetzlichen Grundlagen und dem Umfeld, in welchem der Lokalfunk seine ersten Schritte macht.

Alexander Tauscher Saarbruecken 530

Alexander Tauscher: „Retter von RIAS-Sendungen“

Er gehört zu denen, denen man im Radio schon einmal begegnet ist und der selbst für das Radio lebt: Alexander Tauscher (41). Über ein Praktikum bei Radio Chemnitz (1997) gelangte er in die Redaktionsstuben von Radio PSR (Leipzig) und Vogtlandradio in […] weiterlesen

Moderator Falko Maiwald von den sächsischen Lokalsendern (Bild: Hendrik Leuker)

Lokalradio in Sachsen: Portrait der BCS-Lokalsender

Im Ammonhof in Dresden befindet sich der Sitz der Broadcast Sachsen GmbH & Co. KG, kurz BCS. In jener Gesellschaft sind die meisten Lokalsender im Bundesland Sachsen organisiert. In diesem Zusammenhang war vormals der Begriff sächsische Stadtradiokette im Umlauf, die durch das Hinzukommen von Radio Erzgebirge jedoch nicht mehr verwendet wird.

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Senderportrait: baden.fm – Vielfalt für Südbaden

Freiburg im Breisgau ist die von der Sonne verwöhnte südlichste Großstadt Deutschlands mit über 208.000 Einwohnern. Hendrik Leuker hat den Lokalsender der Stadt und der Region Südbaden besucht, der im Multimediahaus im Gewerbegebiet auf der Haid untergebracht ist, und hat […] weiterlesen

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9. Tutzinger Radiotage: Von Mobile Reporting bis Social Workshopping

Rund 60 Radiomacher aus ganz Deutschland kamen bei den neunten Tutzinger Radiotagen zusammen, um Vorträge über die Zukunft des Radios zu hören und zu diskutieren. Die Tagung fand wie gewohnt in der Akademie für politische Bildung in Tutzing statt. Dieses Jahr wurde erstmals live von den Radiotagen berichtet:.

hr1 Marion Kuchenny small

hr1 – Reichweite mit Gefühl

Der Weg von hr1 zu einem Tagesbegleitprogramm eingeleitet durch eine große Programmreform zum Jahreswechsel 2004/2005 war steinig und schwer. Die mit der Reform verbundene Einstellung von etablierten Sendungen löste einen wahren Proteststurm aus, extern aber vor allem intern.

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Senderportrait: Bayern 1 – Reichweite mit Oldies

Der einstige Monopolist, die öffentlich-rechtlichen Landesrundfunkanstalten, die die Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten Deutschlands (ARD) zusammen bilden, muss sich seit rund 25 Jahren im dualen System mit privaten Mitbewerbern behaupten.

Radio1 936 small

Stationsporträt: Radio 1 – Zürichs Radio für Erwachsene

Die im Großraum Zürich zu empfangende Station (Hauptfrequenz: 93,6 MHz) mit dem die Spitzenposition beanspruchenden aber zugleich auch unscheinbaren Namen Radio 1 ist eine umgesetzte Idee des bedeutenden Schweizer Journalisten und Medienmachers Roger Schawinski (65). Schawinski, der von 2003-2006 auch […] weiterlesen

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Radio für Herz und Seele

Nachruf zum Tod von Heinz Siebeneicher von Wolfgang Messer: So einen hatten wir als Radio-Novizen noch nicht erlebt, damals – Anfang 1988 -, als wir gelernte Zeitungsmacher im mittelbadischen Rastatt daran gingen, einen Lokalsender namens “Radio Merkur” aus dem Boden zu stampfen: Ein vollbärtiger, leicht ergrauter, etwas knorriger Herr mit 53 Jahren, der schon fast 25 Jahre Radioerfahrung auf dem Buckel hatte…

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Lokalfunk-Porträt: RADIO GONG 96,3

In der Serie über die bayerischen Lokalradios hat Hendrik Leuker dieses Mal Radio Gong 96,3 in München-Schwabing besucht und Geschäftsführer und Programmdirektor Georg Dingler (57) interviewt.

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Lokalfunk-Porträt: Radio Ton macht die Musik

Heilbronn auferstanden aus Ruinen. Am 04.Dezember 1944 wurde die Stadt am Neckar durch einen britischen Luftangriff völlig zerstört. Die kleine, wiederaufgebaute Altstadt mit der frühgotischen Kilianskirche (13.-15- Jhd.) lädt heute zum Verweilen ein. Die Brunnenfigur des Käthchens von Heilbronn, geschaffen von […] weiterlesen

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Lokalfunk-Porträt: Radio Bamberg

Seit 1987 verfügt die Stadt Bamberg auch über einen Lokalsender, der zudem für Forchheim und die Region zuständig ist, und seit 1996 nach ihr benannt ist: Radio Bamberg. Unser Mitarbeiter Hendrik Leuker, ein gebürtiger Bamberger, stellt in seinem folgenden Beitrag Radio Bamberg näher vor.

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Lokalfunk-Porträt: hitradio.rt1 – Superhits für Augsburg

In der Lokalfunkserie porträtiert Hendrik Leuker dieses Mal hitradio.rt1 Augsburg, 15 vor Christus als „augusta vindelicum“ von den Römern gegründet, war im 15., 16. und 17. Jahrhundert einer der größten Handelsumschlagplätze Europas unter den Kaufmannsgeschlechtern der Fugger und Welser. Erstere […] weiterlesen

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Jim Taszarek: „Internet wird wichtiger als Radio“

Die Themenauswahl auf allen Messeveranstaltungen in Deutschland zeigt dieses Jahr noch deutlicher als früher, dass das Internet für alle Medien immer wichtiger wird. Die Radiomacher insbesondere beschleicht ein unangenehmes Gefühl in der Magengegend: wird das Web gar wichtiger als das Radio?

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BVZM: Brechts Radiotheorie kommt unter die Räder

Als Bertolt Brecht basisdemokratisch guter Laune war und davon sprach, dass jeder gleichzeitig Sender und Empfänger sein könne, konnte er nicht wissen, dass es für jede gute Idee in unserem Lande eine Aufsichtsbehörde gibt. Im Geflecht des Entwurfs für den 12. Rundfunkstaatsvertrag findet sich nämlich die einschüchternde Regelung, dass Streaming-Angebote im Internet, die mehr als 500 Nutzer gleichzeitig erreichen können, Rundfunk und damit genehmigungspflichtig sind.

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Walter Gröbchen: Her mit der Quote!

Österreich ist eine Musiknation. Zumindest in den Sonntagsreden der Politiker. In Wahrheit ist Österreich ein potemkinsches Dorf. Der Staat pflegt mit Milliarden-Aufwand seine Hochkultur-Mausoleen und gibt einen Pfifferling, oder, wenn’s hochkommt, zwei auf zeitgenössisches Musikschaffen. Das real schrumpfende Kulturbudget ist auf ewig verplant, akute Probleme – von den Musikschulen für den Nachwuchs bis zur Copyright-Frage im digitalen Zeitalter – werden in wortreichen, aber absehbar handlungsarmen Parlaments-Enqueten entlüftet. Oder gleich elegant entsorgt.

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Veronika Pavlicek: Rockin´ Vienna

Im Herbst 1997 schickte ich meine Bewerbung an ein Medienunternehmen, das sich damals noch recht kryptisch K 4 (Konsortium 4) nannte. Eine endlose Zeit begann: mit diversen Schreiben, (noch endloseren) Gesprächen im damaligen Büro am Stock im Eisen-Platz in der Wiener City und schließlich mit Studio – Castings. Offiziell wussten wir noch immer nicht, mit wem wir es hier zu tun hatten, obwohl die Gerüchteküche natürlich schon längst brodelte.

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Roman Payer: Privatradio als Wirtschaftskraft

Umso erfreulicher ist es, wenn ein Schüler aus Freistadt in Oberösterreich – im Rahmen einer Fachbereichsarbeit für seine Matura – die heimische Radiobranche aus wirtschaftlicher Sicht kompetent beleuchtet.

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MEDIA ANALYSE: We are all champions!

So, wie der normale Fabrikarbeiter auf das Wochenende hinarbeitet, mühen sich die Radioschaffenden der Republik für genau zwei Tage im Jahr: Jene Tage nämlich, an denen die AG MA die Daten ihrer Marktanalysen veröffentlicht. Und heute war es wieder soweit.

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BVZM: NRJ strauchelt in Germanien

Eine börsennotierte Mediengruppe wie NRJ aus Paris ist ein sensibles Gebilde. Anhaltende Misserfolge, wie zum Beispiel das stockende und verlustbringende Radiogeschäft in Deutschland und Österreich, lesen sich im Jahresbericht für die Aktionäre nicht gut. Deshalb ist der vorsichtig angekündigte Rückzug aus dem deutschsprachigen Radioraum nur logisch.

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BVZM: Gebührengeld für RTL und ProSiebenSat.1

Die geplante Schließung des Nokia-Werks in Bochum hat wieder die Sensibilität für sinnlose Subventionen geschärft. Im Medienbereich sind es keine solchen spektakulären Subventionskrankheiten, aber ein paar unsinnige Praktiken halten sich hartnäckig.

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BVZM: Wie qualifiziert ist die KEF?

In keinem Land Europas ist die Digitalisierung des Hörfunks so blockiert wie in Deutschland. Jetzt kommt der letzte Schlag zur Behinderung von der KEF, jenem gesichtslosen Gremium, das als Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten wirkt. ARD und Deutschlandradio hatten 188 Millionen Euro für die Gebührenperiode 2009 bis 2012 angefragt – lächerliche 22 Millionen wurden genehmigt, was das gnadenlose Aus für die weitere Digitalisierung des Hörfunks bedeuten kann.

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„Wir werden auf Anhieb die Radiolandschaft verändern“

Ende der 70er Jahre schrieb er mit Radio24 Schweizer Mediengeschichte. Von Italien aus brach er als erster das Schweizer Radiomonopol. In den 90ern startete er den lokalen TV-Sender TeleZüri und später den landesweiten Sender Tele24. Bis Ende 2006 war er Geschäftsführer des deutschen Privatfernsehsenders Sat.1. Jetzt kehrt Schawinski zurück zu seinen Anfängen. Mit Radio1 will er noch einmal die Schweizer Medienlandschaft verändern.

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„Hoffentlich passiert so etwas nicht in Deutschland!“

Ex-Radiomoderator und Produzent Rick Kaempfer aus Chicago hat ein Buch über die amerikanische Radioszene geschrieben. Es trägt den etwas ungewöhnlichen Titel „Severance“ (zu Deutsch: „Abfindung“). Eine Mischung aus Satire und Wirklichkeit: Kaempfer klärt den Leser über die Besitzverhältnisse der amerikanischen Radiosender auf und beschreibt den Arbeits-Alltag in einer (fiktiven) amerikanischen Station.

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BVZM: ARD braucht Radio-Programmdirektor

Durch die Bank weg wird die Ernennung von Volker Herres zum neuen ARD-Programmdirektor gefeiert. Ein guter Nachfolger für Günter Struve, so der einheitliche Tenor. Dem Neuen aus dem NDR-Beritt wird zugetraut, dass er alle programmlichen Herausforderungen für die ARD meistert: journalistische Fragen, das unter Druck geratene Vorabendprogramm, neue Köpfe, Sendeformate etc. Das ist alles richtig, aber betrifft ausschließlich die Fernsehseite der ARD.

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BVZM: RTL Radio draußen vor der Tür

Bekanntlich gehören zur RTL-Gruppe in Deutschland einige Hörfunkaktivitäten, die nicht ganz unerfolgreich sind und vor den Radioaktivitäten der Häuser Springer, Burda & Co. rangieren. Zwei Radiosender in der Hauptstadt Berlin sind sogar im alleinigen Besitz von RTL, einer davon mit dem Namen 104.6 RTL seit dem Sendestart 1991. Nun hat vor einigen Tagen die RTL-Familie in Deutschland verkündet, dass sie unter dem Namen Mediengruppe RTL Deutschland firmieren wird, was immer noch logisch klingt und als Dachmarke gemeint ist. Merkwürdig ist nur, dass diese Dachmarke nur für die Fernsehsender RTL, VOX, n-tv, Super RTL, RTL II und einige Digitalkanäle gilt, die RTL-Radiowelt aber draußen bleiben muss.

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Medientage München: Die Welt ist eine Google

Die klassischen Medien werden von Jahr zu Jahr nervöser. Allein die Themenwahl auf den diesjährigen Medientagen in München macht deutlich, dass es eine gewisse Grundangst vor dem noch immer unkontrollierbaren Internet gibt.

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Radio Graz: „Der Name ist Programm“

Mitte Januar 2008 startet ein neuer Radiosender in Graz. Dahinter steckt der Radiomanager Dr. Martin Zimper, der in Österreich bereits eine lange Radiovergangenheit vorweisen kann. Zuletzt war er bei Party FM in Wiener Neustadt beteiligt und zum Privatradiostart 1998 auch bei ENERGY 104,2. RADIOSZENE sprach jetzt mit ihm über sein jüngstes Projekt.

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10 Jahre RADIOSZENE: 1997-2007

Heute vor 10 Jahren entstand das Internetportal RADIOSZENE. Das heutige „Insidermagazin für Radiomacher“ wurde erstmals am 3. November 1997 auf einem AOL-Server online gestellt. Lesen Sie, wie sich die einst auf Ostbelgien spezialisierte Homepage zur bedeutensten Radioplattform Deutschlands entwickelt hat.

Medientage Wien Diskussionspanel2

Österreichische Medientage 2007: „Radio 2.0 – wird jetzt alles anders?“

Am ersten Tag der 14. Österreichischen Medientage, die noch bis zum 28. September 2007 im Messezentrum Wien statffinden, ist zwischen großen Wirtschafts- und TV-Gipfeln auch wieder Platz eingeräumt worden für das Medium Hörfunk. Ein Motto war schnell gefunden. Nachdem seit Jahren alles mit der Versionsnummer 2.0 ausgestattet wird, wurde jetzt auch in Wien der Begriff „Radio 2.0“ strapaziert und die Frage gestellt: „“Wird jetzt alles anders?“

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Thomas Koschwitz: „Wow, Radio ist das Größte“

Thomas Koschwitz gehört zur ersten Garde der Radiomoderatoren, war 1975 mit 19 Jahren der jüngste Nachrichtensprecher, der je beim Hessischen Rundfunk gearbeitet hat. Es folgte eine lange Karriere im Radio und beim Fernsehen. Heute lebt er in Berlin, arbeitet für den Berliner Rundfunk und verfolgt dabei noch weitere Projekte.

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Elmar Hörig: „Die Renaissance des Wortes“

Ich möchte Sie auf eine kleine Reise mitnehmen in meine Welt des Wortes. Als Kind, als Radiogestalter und als Hörer heute. Damit Sie nicht wie bei der Bambiverleihung schon nach den ersten 10 Minuten sanft wegnicken, werde ich meinen Vortrag vier mal unterbrechen – wie bei einer Radiosendung – und Ihnen in der Redepause einen der besten Gitarristen der Welt vorstellen: Antonio Forcione. Viel Vergnügen!

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Marktanalysen killen Radio-Marken

Kaum eine Branche richtet ihre Aktivitäten in ähnlich radikaler Weise an der Marktforschung aus wie die der Radiosender. Was vor Jahren als Mittel der Kundengewinnung begann, erweist sich zunehmend als fatale Falle für den Aufbau von Markenkraft.

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17.000 Besucher bei STARS FOR FREE 2007

Am 1. September 2007 ging zum 11. Mal das legendäre Open Air Festival von Berlins Hitradio 104.6 RTL über die Bühne. 17.000 Besucher aus Berlin und Brandenburg waren in die Arena im Park Wuhlheide in Köpenick gekommen, um ihre Lieblingsstars live auf der Kindl-Bühne zu sehen.

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ENERGY in the Park 2007

Am vergangenen Samstag, 14.Juli 2007, fand zum fünften Mal das große Hitfestival „NRJ in the Park“ im Berliner Strandbad Wannsee statt. Bei strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen feierten 35.000 Besucher dieses Jubiläum mit ENERGY.

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Horst Müller: „Weg damit“

Zwei mal im Jahr erhält Deutschlands Nebenbei-Medium Nummer 1 zumindest etwas Aufmerksamkeit in Fachpostillen und sogar in manchen Tageszeitungen – jeweils im März und Juli, wenn die Ergebnisse der Hörerbefragung MA Radio veröffentlicht werden. Am Dienstag gab’s wieder einmal Zeugnisse für Radiomacher. Den Aufwand hätte man sich besser sparen sollen. blogmedien nennt fünf Gründe, warum die Media-Analyse in der derzeit praktizierten Form für das Radio fragwürdig, überflüssig und sogar schädlich ist.

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bpb: „Für das Radio beginnt ein neues Zeitalter“

Viele offene Fragen, weniger schöne Marktforschungsdaten, glückliche Hörfunk- und Fernsehpreisträger und über 1000 Gäste: Auf den Lokalrundfunktagen der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) im Juli in Nürnberg traf sich eine aufgeweckte Lokalradiobranche, die sich in zahlreichen Workshops intensiv mit den gravierenden Veränderungen im Radiomarkt auseinander setzte.

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Wenn die Politik DAB will, soll sie’s bezahlen!

Wie in den meisten umliegenden Ländern bereitet man sich auch in der Schweiz darauf vor, die elektronischen Medien, insbesondere auch Radio, digital zu verbreiten. Die Debatte ist voll im Gang; es stehen verschiedene Alternativen zur Verfügung.

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Serie: Die Renaissance der Radio-Personalities (Teil 3)

Seit über 20 Jahren ist Yvonne Malak im Radiobusiness. Sie war u.a. Chefmoderatorin bei 104.6 RTL, Co- Moderatorin und Redakteurin bei „Arno und die Morgencrew“, Nachmittagsmoderatorin und Unterhaltungschefin mit den Schwerpunkten On Air Promotion und Moderatorencoaching bei BB Radio und auch Programmdirektorin bei drei marktführenden Sendern. Als Coach und Beraterin kennt sie den deutschsprachigen Radomarkt wie kaum eine andere. Wie steht sie zum Thema Personality-Mangel in Deutschland, wollte RADIOSZENE deshalb von ihr wissen.