Radiohören bei Jugendlichen weiter hoch im Kurs

jim_studie_2016Das Smartphone ist unser täglicher Begleiter. Ob zu Hause, unterwegs, auf der Arbeit oder im Urlaub. Deshalb sind auch die Radio-Apps immer mit dabei. Trotzdem nutzen viele Jugendliche zwischen zwölf und 19 Jahren weiterhin das klassische UKW-oder Autoradio. Im Rahmen der JIM-Studie 2016 (Jugend, Information, (Multi-) Media) des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest wurden Zwölf- bis 19-Jährige in Deutschland zu ihrem Medienumgang befragt.

Wir haben die Radio-Relevanten Ergebnisse der Studie in der folgenden Bildergalerie herausgefiltert.

 

89% aller Haushalte besitzen ein Radiogerät. Damit liegt das Radio nur auf Platz 6. Im Gegensatz dazu besitzen 99% der Haushalte ein Handy oder Smartphone (Studie: Jugend, Information, (Multi-) Media - Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest)
89% aller Haushalte besitzen ein Radiogerät. Damit liegt das Radio nur auf Platz 6. Im Gegensatz dazu besitzen 99% der Haushalte ein Handy oder Smartphone (Studie: Jugend, Information, (Multi-) Media – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest)
In der Freizeit hören 56% der befragten Jugendlichen täglich Radio, weitere 21% immerhin mehrmals pro Woche. (Studie: Jugend, Information, (Multi-) Media - Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest)
In der Freizeit hören 56% der befragten Jugendlichen täglich Radio, weitere 21% immerhin mehrmals pro Woche. (Studie: Jugend, Information, (Multi-) Media – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest)
Bei widersprüchlicher Berichterstattung bauen eher wenige Jugendliche auf das Radio. Nur 18% der Befragten halten das Radio als Informationsquelle dann noch für vertrauenswürdig. Tageszeitungen hingegen vertrauen 41% der Jugendlichen. (Studie: Jugend, Information, (Multi-) Media - Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest)
Bei widersprüchlicher Berichterstattung bauen eher wenige Jugendliche auf das Radio. Nur 18% der Befragten halten das Radio als Informationsquelle dann noch für vertrauenswürdig. Tageszeitungen hingegen vertrauen 41% der Jugendlichen. (Studie: Jugend, Information, (Multi-) Media – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest)
Die befragten Jugendlichen nutzen das Radio mehrmals täglich. oder sogar mehrmals pro Woche. Nur fünf Prozent hören gar kein Radio. Der Unterschied zwischen Jugend und Mädchen fällt eher gering aus. (Studie: Jugend, Information, (Multi-) Media - Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest)
Die befragten Jugendlichen nutzen das Radio mehrmals täglich. oder sogar mehrmals pro Woche. Nur fünf Prozent hören gar kein Radio. Der Unterschied zwischen Jugend und Mädchen fällt eher gering aus. (Studie: Jugend, Information, (Multi-) Media – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest)
Am meisten (75%, weiter steigend) wird Radio im Auto, also unterwegs konsumiert. "Herkömmliche" UKW-Radios sind mit 52% nur auf Platz 2. Weit abgeschlagen mit nur 17% auf dem dritten Platz: Smartphones mit den entsprechenden Rado-Apps. Schlusslicht sind Tablet-PCs.(Studie: Jugend, Information, (Multi-) Media - Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest)
Am meisten (75%, weiter steigend) wird Radio im Auto, also unterwegs konsumiert. „Herkömmliche“ UKW-Radios sind mit 52% nur auf Platz 2. Weit abgeschlagen mit nur 17% auf dem dritten Platz: Smartphones mit den entsprechenden Rado-Apps. Schlusslicht sind Tablet-PCs.(Studie: Jugend, Information, (Multi-) Media – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest)
Noch ist Radio unschlagbar die erste Wahl fürs Musikhören. Rund 65% der befragten Jugendlichen nutzen das Radio um Musik zu hören. Weiterhin bleibt YouTube auf dem zweiten Platz mit 55% Nutzung täglich und mehrmals pro Woche. Doch Streamingdienste wie Spotify holen auf. Die tägliche Nutzung ist auf 32% angestiegen. Nur knapp dahinter liegen CDs, MP3s etc (39% Gesamtnutzung) (Studie: Jugend, Information, (Multi-) Media - Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest)
Noch ist Radio unschlagbar die erste Wahl fürs Musikhören. Rund 65% der befragten Jugendlichen nutzen das Radio um Musik zu hören. Weiterhin bleibt YouTube auf dem zweiten Platz mit 55% Nutzung täglich und mehrmals pro Woche. Doch Streamingdienste wie Spotify holen auf. Die tägliche Nutzung ist auf 32% angestiegen. Nur knapp dahinter liegen CDs, MP3s etc (39% Gesamtnutzung) (Studie: Jugend, Information, (Multi-) Media – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest)