Deutsche Welle: Social Radio für Afrika

Deutsche WelleHeute ist „AfricaLink“, das Hörfunkmagazin der Deutschen Welle für das englischsprachige Afrika, neu gestartet: als Social Radio. Inhaltlich und formal verschmilzt der klassische Hörfunk mit den Sozialen Netzen. Das halbstündige Radioangebot des deutschen Auslandssenders reflektiert von Montag bis Freitag um 16 Uhr UTC die Tagesereignisse aus Afrika, Deutschland und der Welt. Der parallel neu eröffnete Facebook-Account „DW Africa“ bietet vor allem interaktive Funktionen, um den direkten Dialog mit den Nutzern zu stärken.

Die Social-Media-Redaktion präsentiert Trending Topics und populäre Hashtags aus Afrika, bringt Kommentare der Nutzer zu aktuellen Debatten ein und führt den direkten Dialog mit den AfricaLink-Fans.

Screenshot der DW Africa auf Facebook
Screenshot der DW Africa auf Facebook

Die Facebook-Seite DW Africa präsentiert exklusive Videos aus der populären DW-Reihe „Africa on the Move“ und aus anderen maßgeschneiderten Formaten. Neu im Radioangebot sind der wöchentliche „Blog-Report“ mit bekannten Netzaktivisten aus Afrika, das Reportageformat „On the Spot“ und die Jugendrubrik „YouZone“. Neben den Berichten über die wichtigsten Ereignisse in Afrika gibt es O-Ton-Nachrichten und eine Top-Story aus Deutschland oder Europa.

Gerda-Meuer-Deutsche-Welle
Gerda Meuer (Programmdirektorin Deutsche Welle)

DW-Programmdirektorin Gerda Meuer: „Radio ist in Afrika nach wie vor äußerst beliebt – zugleich nimmt die Nutzung der Sozialen Medien deutlich zu. Mit dem neuen Format für AfricaLink tragen wir der digitalen Mediennutzung Rechnung und werden dialogischer, jünger, dynamischer.“

Die Deutsche Welle startete vor über 50 Jahren ihre ersten Radioprogramme für Afrika. AfricaLink hat ein Netzwerk von rund 200 lokalen Korrespondenten.

Repräsentativen Marktstudien zufolge erreicht die DW jede Woche rund 40 Millionen Hörer in Afrika. Die Facebook-Gemeinde der DW-Sprachen Amharisch, Französisch, Haussa, Kisuaheli und Portugiesisch ist mittlerweile auf 2,3 Millionen Fans angewachsen.

 

Quelle: Pressemitteilung Deutsche Welle