VuMa-Studie 2009: Konsum-Elite hört Privatradio

Konsumverhalten wächst mit Privatradio – mit RPR1. im Südwesten

Verbraucheranalyse bestätigt:

Privater Rundfunk schlägt Öffentlich-Rechtliche in der Konsumfreudigkeit der Hörer

VUMADurch die Konjunkturkrise sind die Werbung treibenden Unternehmen verunsichert, was sich direkt auf den nationalen und regionalen Werbemarkt niederschlägt. Die am 12. November dieses Jahres erschienene VuMa (Verbrauchs- und Medienanalyse) hat indes analysiert, welche Radiosender von den werberelevanten Zielgruppen in welcher Intensität gehört werden. Gewinner der Studie ist der private Hörfunk: Bei Sendern wie RPR1. erreichen Werbungtreibende die Konsumtreiber Deutschlands besser als bei öffentlich-rechtlichen Sendern wie SWR3.

Insbesondere die private Konsumneigung der Bundesbürger wird über die wirtschaftliche Entwicklung in 2009 entscheiden. Für Unternehmen wird es darauf ankommen, die Konsumentenkreise anzusprechen, die trotz der negativen Konjunkturprognosen weiterhin überproportional einkaufen und größere Anschaffungen tätigen werden. Durch die VuMa 2008 wurde nun bestätigt, dass die Hörerschaft von privaten Radiosendern wie RPR1. einen deutlich größeren Anteil an modernen Zielgruppenmilieus aufweist. Eben diese Milieus bieten Werbekunden eine erkennbar höhere Konsumneigung als die Hörerschaft öffentlich-rechtlicher Sender wie bspw. von SWR3.

„Jeder Werbe-Euro muss gerade in 2009 dort investiert werden, wo die Werbewirkung ihre maximale Effizienz bzgl. Abverkauf erreicht. Die VuMa-Fakten belegen, dass das vor allem mit einer Budget-Umschichtung pro Privatradio zu erreichen ist. Einen besseren Beleg als die Response der konsumstarken Endkunden und Meinungsmultiplikatoren kann es dafür nicht geben“, sagt RPR1. Geschäftsführer Christian Mager.

Moderne Sinus-Milieus wie die „Performer“ und „Experimentalisten“ stellen nicht nur die attraktive Gruppe der „Digital Natives“ (also Personen, die mit digitalen Medien wie dem Internet aufgewachsen sind), sie weisen auch eine stabilere Neigung zu Konsum, Luxus und Spaß auf als beispielsweise etablierte oder konservative Milieus. Gerade diese jungen und modernen Zielgruppen stellen einen deutlich höheren Anteil an der Hörerschaft von privaten Radiosendern wie RPR1. Insofern überrascht es nicht, dass unter den Hörern privater Radiosender – gemessen an der Gesamtbevölkerung und den Hörern des SWR3 – überproportional viele Personen mehrmals die Woche shoppen, einen Schaufensterbummel machen oder sich gerne teure Artikel leisten. Zudem zeigt sich eine überproportionale Trendorientierung bei gleichzeitig aktiver Freizeitgestaltung der RPR1. Hörer.

Da auch der Anteil der Personen, die gerne Werbung hören (!), an der RPR1.-Hörerschaft deutlich höher ist als an der Hörerschaft des SWR3, beweist die VuMa, dass gerade Privatsender wie RPR1. Werbungtreibenden die Kundenpotentiale bieten, auf die es im kommenden Jahr ankommen wird. Daraus resultiert, dass in allen relevanten Produktbereichen RPR1. deutlich höhere Anteile an Hörern anspricht, die sich für Konsumprodukte und entsprechende Angebote oder Informationen interessieren.

– Automobile

– Hard- und Software

– Telekommunikation und Mobilfunk

– Mode und Körperpflege

– Einrichten und Wohnen

– Unterhaltungselektronik, Foto und Video

– Finanzen und Vorsorge.

Im Vergleich zu öffentlich-rechtlichen Radiosendern wie SWR3, die tendenziell bürgerlich-konservative Milieus und damit Personenkreise ansprechen, die traditionell krisenängstlicher und konsumkritischer sind, bieten private Radiosender im kommenden Jahr die Chance, deutlich zielgenauer und damit effektiver das Konsumpotential in Deutschland abzuschöpfen.

VUMA 2008
*Quelle VUMA 2008, Hörer pro Tag; Produktinteresse (Top-Produkte) Indexabweichung zur Gesamtbevölkerung (=100)

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VUMA-Sdtudie 2009 pdf

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VUMA
RPR.1