Am Samstag, den 23. April, gibt es ein Wiederhören mit legendären Moderatoren wie Hans-Peter Hain und Bodo Henkel
Es war eine kleine Revolution in der Radiolandschaft: Vor 30 Jahren, am 30. April 1986 startete Radio RPR, das erste landesweite private Radioprogramm in Deutschland. Plötzlich klang im Äther zwischen der Südpfalz und Köln alles anders, frischer, lebendiger. Mit einem „Retro-Tag“ will der Sender nun an diese spannende Pionier-Zeit des Privatradios erinnern.
„Damals in den 80ern haben wir noch Schallplatten aufgelegt und die Reporter wurden auf Tonband aufgezeichnet“, erinnert sich RPR1.-Kult-Moderator Bob Murawka. „Und die Jingles klangen aus heutiger Sicht wirklich kurios“.
Am Samstag, den 23. April, können sich junge und alte RPR1.-Fans den Sound von damals noch einmal anhören und in Erinnerungen schwelgen: „Wir haben die beste Musik und die alten Jingles aus den 80ern ausgepackt und wir haben viele beliebte Kollegen von damals ins Studio eingeladen“, freut sich Murawka, der die Sendung von 9 bis 18 Uhr moderiert. Es gibt unter anderem ein Wiederhören mit Moderatoren wie Hans-Peter Hain und Bodo Henkel.
Pünktlich zum 30. Geburtstag hat RPR1. übrigens sein altes Maskottchen aus dem Keller geholt: den RPR1.-Bären. Er feiert am „Retro-Day“ sein großes Comeback.
Hörer-Erinnerungen
Welche Erinnerungen hast Du an Radio RPR? Wer erinnert sich noch an diese alten Aufkleber?