rbb: Antenne Brandenburg erfolgreichstes Radioprogramm in der Region – Radioeins legt zu

Antenne Brandenburg vom rbb ist auch 2016 das erfolgreichste Radioprogramm in der Region Berlin-Brandenburg. Antenne baut seine Spitzenposition aus dem Jahr 2015 bei der Media-Analyse Radio (ma) 2016/I aus.

In Berlin-Brandenburg schalten 187.000 Hörerinnen und Hörer in der Durchschnittsstunde Antenne Brandenburg ein (ma 2015/II: 185.000), in Brandenburg wächst das Publikum auf 149.000 Hörerinnen und Hörer in der Durchschnittsstunde (ma 2015/II: 140.000), das entspricht einer Tagesreichweite von 20,5 Prozent (ma 2015/II: 19,7).

Radioeins steigert die Zahl seiner Hörerinnen und Hörer in der Durchschnittsstunde in Berlin und Brandenburg auf 96.000 (ma 2015/II: 89.000) und festigt damit seine Tagesreichweite von 6,5 Prozent (ma 2015/II: 6,5).

radioBerlin 88,8 erreicht mit erneut 71.000 Hörerinnen und Hörern in der Durchschnittsstunde und einer Tagesreichweite von 8,1 Prozent (ma 2015/II: 8,2) den dritten Platz auf dem besonders hart umkämpften Radiomarkt der Hauptstadt.

Für das Inforadio weist die ma 2016/I eine stabile Tagesreichweite von 5,3 Prozent aus, (ma 2015/II: 5,3), das reine Wortprogramm schalten 44.000 Hörerinnen und Hörer in der Durchschnittsstunde ein (ma 2015/II: 47.000).

Fritz kommt auf 68.000 Hörerinnen und Hörer pro Durchschnittsstunde (ma 2015/II: 71.000), eine Tagesreichweite von 4,9 Prozent (ma 2015/II: 5,6).

Das werbefreie Kulturradio verzeichnet eine Tagesreichweite (Montag bis Freitag) von 1,7 Prozent (ma 2015/II: 1,9).

Dr. Claudia Nothelle, Programmdirektorin des rbb: „Antenne Brandenburg kann als Marktführer die Zahl seiner Hörerinnen und Hörer noch steigern und ist so weiterhin das erfolgreichste Programm in Brandenburg und in der Gesamtregion. Darüber freuen wir uns besonders. Radioeins macht einen deutlichen Sprung nach vorn, damit belohnt das Publikum die Macherinnen und Macher für die Arbeit der vergangenen Monate. Bei Fritz weht durch das gerade neu eröffnete Studio ‚Fräulein Fritz‘ ein frischer Wind. Wir hoffen, das zahlt sich bald in steigenden Hörerzahlen aus.“

In der Media-Analyse wird die Radionutzung in Deutschland über das Festnetz und mobil telefonisch abgefragt. „Hörer pro Durchschnittsstunde“ entspricht dabei dem Mittelwert aller Hörerinnen und Hörer eines Programms in einer Stunde zwischen 06.00 und 18.00 Uhr von Montag bis Freitag. Die „Tagesreichweite“ gibt den Anteil an der deutschsprachigen Bevölkerung ab 10 Jahren an, der an einem durchschnittlichen Tag zwischen Montag und Freitag Radio hört.

Quelle: Pressemitteilung des rbb.