detektor.fm: Fast 1 Mio. Streamsessions im Jahr 2015

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[Pressemeldung] Im Jahr 2015 ist detektor.fm fast 1.000.000 Mal eingeschaltet worden. Laut unseren Streaminganbietern haben wir im vergangenen Jahr 974.591 Streamsession mit mehr als 60 Sekunden gemessen. Das ist für uns ein neuer Streamingrekord. Denn im Vergleich zum Vorjahr (897.870 Sessions > 60 Sekunden) ist detektor.fm 8,5 Prozent häufiger eingeschaltet worden.

Die Verbesserungen der Webseite, die neuen mobilen Apps und innovative Ausspielwege wie die Smart-TV-App sowie Audiolösungen für Connected Car Angebote (Ford Sync mit AppLink) haben das Wachstum befeuert. Für uns sind die wachsenden Zahlen Ansporn unser Programm noch besser zu machen. Wir wollen 2016 noch mehr Hörer erreichen. In wenigen Wochen werden wir dank des erfolgreichen Crowdfundings eine zusätzliche live moderierte Vormittagssendung starten.

Webseitenzugriffe steigen um mehr als 50 Prozent

Mit 967.889 Sitzungen im Jahr 2015 steigert detektor.fm die Webseitennutzung im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 57 Prozent. Unsere Inhalte werden offensichtlich immer häufiger on demand und gezielt genutzt. Fast 1.300.000 Seitenaufrufe stehen damit für 2015 im Statistikbuch, davon sind deutlich mehr als die Hälfte durch mobile Endgeräte (vor allem Smartphones) ausgelöst worden. detektor.fm wird also heute bereits mehrheitlich mobil genutzt. Audioinhalte eignen sich besonders für die Nutzung auf mobilen Endgeräten.

Wachstum auf allen Plattformen

Im vergangenen Jahr haben wir auch in den sozialen Netzwerken (Facebook, Twitter, Soundcloud, youtube) signifikant Fans, Follower und Abonnenten hinzugewonnen. Auch die Nutzung unserer Podcastangebote ist deutlich gestiegen. Dazu beigetragen haben die Kooperationen mit den Streaminganbietern Deezer und Spotify, die unsere Podcasts seit dem Herbst auf ihren Plattformen integriert haben. Monatlich erreichen wir heute bereits mehr als eine halbe Million Kontakte über alle Plattformen (Stream, Webseite, Podcast und On demand sowie soziale Netzwerke) hinweg.

Quelle: detektor.fm-Pressemeldung vom 06.01.2015