Antenne Steiermark sendet ab Montag aus fliegendem Studio

Härtetest für die Muntermacher von Antenne Steiermark. Sie moderieren ab Montag, 28. September, aus einem fliegenden Studio, das in 15 Meter Höhe an einem Kran auf dem Vorplatz der Grazer Messe hängt.

Antenne-Steiermark-Button-500Die legendäre „Blackout Challenge“, bei der sich die Moderatoren von Antenne Steiermark Mutproben wie einem Bungee-Jump oder einem Cage-Fight stellen mussten, schien eigentlich nicht mehr zu toppen. Doch mit der Hilfe vieler kreativer Hörervorschläge ist es dem Sender gelungen, die Herausforderung noch einmal im wahrsten Sinn des Wortes in die Höhe zu schrauben. Die Antenne-Muntermacher Simone Wallis, Thomas Axmann und Roland Schmidt werden ab 28. September eine Woche lang aus dem höchsten schwebenden Radiostudio Österreichs moderieren.

Antenne Steiermark Muntermacher Roland Schmidt, Thomas Axmann und Simone Wallis (Bild: GEPA/Antenne)
Antenne Steiermark Muntermacher Roland Schmidt, Thomas Axmann und Simone Wallis (Bild: GEPA/Antenne)

Live dabei via Antenne Steiermark und Video-Livestream

Antenne Steiermark Muntermacher Roland Schmidt, Thomas Axmann und Simone Wallis (Bild: GEPA/Antenne)
Antenne Steiermark Muntermacher Roland Schmidt, Thomas Axmann und Simone Wallis (Bild: GEPA/Antenne)

Es befindet sich in einem Container, der – an einem Kran hängend – auf dem Vorplatz der Grazer Messe in 15 Meter Höhe über dem Erdboden baumelt. Die knallgelbe Box wird in dieser Zeit auch zum Zuhause der Antenne-Moderatoren, das sie weder verlassen dürfen noch können. Wie es ihnen da oben geht, ist täglich in zwei Live-Sendungen (6 bis 10 und 14 bis 17 Uhr) zu hören und im Internet zu sehen. Der Video-Livestream auf www.antenne.at zeigen Hörern täglich von 6 bis 20 Uhr, was im Container passiert. Rund 70.000 Steirerinnen und Steirer werden sich vor Ort ein Bild von der Aktion machen – so viele Besucher erwartet man zur parallel und gleich nebenan stattfindenden Grazer Herbstmesse.

Auch zwischenmenschlich eine Herausforderung

Die Moderatoren, die bis zur Verkündung der Aufgabe live on air nichts von ihrem „Höhenflug“ geahnt hatten, waren kurzfristig sprachlos. Mittlerweile haben sie sich gefasst und fiebern der Challenge entgegen. „Die Arbeit wird nicht das Problem werden, aber die Nächte. Ich schnarche“, gesteht Thomas Axmann. Simone Wallis ist – noch – entspannt: „Ich habe keine Höhenangst.“ Und Roland Schmidt ist neugierig: „Gemütlich wird das nicht, aber spannend. Entweder sind wir nach dieser Woche ein noch eingefleischteres Team oder wir können uns nicht mehr riechen.“

Das höchste schwebende Studio Österreichs: Eine Woche lang leben die Antenne Muntermacher in an einem Kran schwebenden Container in 15 Meter Höhe und moderieren von dort aus, dem höchsten schwebenden Sendestudio Österreichs.

Es gibt kein Zurück mehr: Seit heute Montag 7.25 Uhr arbeiten und leben die Muntermacher von Antenne Steiermark in 15 Meter Höhe. Der an einem Kran auf dem Vorplatz der Grazer Messe vis a vis vom Styria Media Center hängende Container wird eine Woche lange auch zum Zuhause der Moderatoren Thomas Axmann, Simone Wallis und Roland Schmidt. Zusätzlich zu den täglichen Sendungen aus dem Container (6 bis 10 und 14 bis 17 Uhr) gibt es auf www.antenne.at von 6 bis 20 Uhr einen Video-Livestream aus dem fliegenden Wohnstudio. Zaungäste sind garantiert: Zur parallel stattfindenden Grazer Herbstmesse werden 70.000 Besucher erwartet.

Antenne Steiermark startet Mission Kran (Bild: GEPA pictures/ Christian Walgram)
Antenne Steiermark startet Mission Kran (Bild: GEPA pictures/ Christian Walgram)

„Außergewöhnliche Ideen brauchen außergewöhnliche Partner“ erklären Antenne-Geschäftsführer Rudolf Kuzmicki und Gottfried Bichler. „Die Mission Kran“ ist für alle Beteiligten eine große Herausforderung gewesen, die wir aber nur unter Mithilfe starker Partner pünktlich und vor allem sicher im wahrsten Sinn des Wortes steigen lassen konnten“, sind sie erleichtert. „Unser Dank gilt den zahlreichen Partnern – allen voran Pongratz Bau, Jerich Trans, Semmler-Container und der Grazer Messe, die uns zur Infrastruktur verholfen haben“. „Wir sind uns sicher, dass unsere Moderatoren das schaffen werden und unsere 250.000 Hörer täglich begeistern“, sind sich Bichler und Kuzmicki sicher. „Außerdem brauchen die Muntermacher die Mithilfe der Hörer, weil sie täglich eine Aufgabe bewältigen müssen – zusätzlich zur Herausforderung in dieser ungewohnten Atmosphäre zu arbeiten und zu senden“. Sie können nur einmal am Tag kurz raus zum Duschen – täglich um 21 Uhr wird der Kran den Container zum Sicherheits-Check für kurze Zeit absenken und diese Minuten können die Muntermacher nutzen um sich frisch zu machen. Aber auch das ist wiederrum eine Challenge – viel Zeit dazu haben sie nicht“, lacht Programmchef Michael Fischeneder, der vom Boden aus die Sendungen steuert.

„Das ist sicher eine der spektakulärste, wenn nicht DIE spektakulärste Aktion der österreichischen Radiogeschichte“, ist Antenne Steiermark-Marketingleiter Manuel Krispl stolz. „Wir haben rund um die Uhr daran gearbeitet, um die Mission Kran starten zu lassen!“.

Auch zwischenmenschlich eine Herausforderung: Die Moderatoren, die bis zur Verkündung der Aufgabe live on air nichts von ihrem „Höhenflug“ geahnt hatten, waren kurzfristig sprachlos. Mittlerweile haben sie sich gefasst und fiebern der Challenge entgegen. „Die Arbeit wird nicht das Problem werden, aber die Nächte. Ich schnarche“, gesteht Thomas Axmann. Simone Wallis ist – noch – entspannt: „Ich habe keine Höhenangst.“ Und Roland Schmidt ist neugierig: „Gemütlich wird das nicht, aber spannend. Entweder sind wir nach dieser Woche ein noch eingefleischteres Team oder wir können uns nicht mehr riechen.“

Quelle: Pressemeldung der Antenne Steiermark