Radio Hamburg gewinnt Hörer trotz Bevölkerungsrückgang

Radio Hamburg ist und bleibt klarer Marktführer in Hamburg

Radio HamburgJubel im Radio Hamburg-Funkhaus in der Spitalerstraße: Mit 964.000 Hörern pro Tag (Basis: Mo-Fr 6-18 Uhr) und 188.000 Hörern in der Durchschnitts-Stunde kann der Sender laut heute veröffentlichter Media-Analyse Radio gegenüber der Erhebung aus März 2015 zulegen. Mit einem Marktanteil in Hamburg von 21,2% Mo-So bzw. 20,6% Mo-Fr bestätigt Radio Hamburg zudem die absolute Marktführerschaft im Radiomarkt der Stadt.

Radio Hamburg-Geschäftsführer und Programmdirektor Marzel Becker (51): „Ich verspüre Glück pur! Wir fühlen uns bestätigt, dass wir das richtige Programm machen für Hamburg und die Menschen, die hier leben. Im Namen des ganzen Teams sage ich DANKE an unsere Hörer, die uns heute so ein prima Zeugnis ausgestellt haben.“

Carsten Neitzel (51), Sprecher der Radio Hamburg-Geschäftsführung: „Radio Hamburg ist wieder einmal in seiner Position als führendes Metropolenradio bestätigt worden. Obwohl sich die Hochrechnungsbasis für Radio-Reichweiten durch den Zensus 2011 verändert hat, haben wir mit großem Abstand in Hamburg und dem Umland die meisten Hörer. Gerade in Hamburg und Berlin gibt es durch die Volkszählung die größten Rückgänge in der Bevölkerung um 4,3% bzw. 4,4%. Trotzdem ist die absolute Reichweite von Radio Hamburg von 890.000 Hörern auf 964.000 Hörer pro Tag gestiegen. Das ist ein sehr gutes Signal für unsere Werbekunden.“

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Pressechart Radio Hamburg zur Media Analyse Radio 2015 II

Die Media Analyse Radio wird zweimal jährlich durch Telefoninterviews im Auftrag der Hörfunkanbieter in der Arbeitsgemeinschaft MA und den Hörfunkprogrammen der ARD ermittelt und bildet die verbindliche Grundlage für Werbe- und Mediaplanung. In der aktuellen Erhebung wurden Deutsche und deutschsprachige Ausländer ab 10 Jahren befragt. Durch den Zensus 2011 ist die deutsche Gesamtbevölkerung um 1,3 Millionen (-1,8%) gesunken. Die aktuelle Media Analyse Radio basiert daher auf einer anderen Bevölkerungsstruktur als vorhergehende Media Analysen und wurde in ihrer Methodik angepasst.

Quelle: Pressemeldung vom 22.07.2015 zur Media Analyse 2015 Radio II