Radio Stephansdom jetzt auch in Salzburg zu hören

Erzbischof Kothgasser schaltete das Programm des Wiener

Diözesansenders im Salzburger Kabelnetz frei

Seit Mittwoch ist das Programm des Wiener Klassik- und Diözesanradios „Radio Stephansdom“ auch in Salzburg zu hören. Mit einem Knopfdruck von Erzbischof Alois Kothgasser startete der Sender im Salzburger Kabelnetz. Der Kabelbetreiber „Salzburg AG“ bietet damit ein zusätzliches Programm mit klassischer Musik auf hohem Niveau sowie mit Informationsformaten aus Kirche, Kultur und Gesellschaft.

In Wien und Umgebung bietet „Radio Stephansdom“ schon seit 1998 ein ebenso anspruchsvolles wie unterhaltsames Programm: Klassische Musik, sorgfältig zusammengestellt von einer Musikredaktion, die sich inzwischen einen hervorragenden Ruf erworben hat; die Wortredaktion gestaltet Nachrichtenmagazine und erarbeitet vielbeachtete Reportagen und Hintergrundberichte mit Schwerpunkt Religion, Kultur und Gesellschaft. Erzbischof Kothgasser freut sich sehr über das neue Angebot: „Glaubwürdige Verkündigung kann heute nicht nur in den Kirchen passieren, sondern muss über die Medien größere Zielgruppen erreichen“.

„Radio Stephansdom“ erreicht im Raum Wien, Niederösterreich, nördliches Burgenland 100.000 tägliche Hörer, was einer Reichweite von 5,5 Prozent entspricht. In weiten Teilen Wiens und Niederösterreichs lässt sich der Sender außerdem über „Telekabel“ und „Kabelsignal“ empfangen. Darüber hinaus kann „Radio Stephansdom“ über Internet in aller Welt empfangen werden.

Das Engagement im Salzburger Kabelnetz bedeutet einen weiteren Schritt in der Erfolgsgeschichte des Wiener Diözesansenders. In Zukunft sind auch Musikübertragungen und aktuelle Berichte aus der Mozartstadt geplant. „Wir freuen uns sehr, unser Programm damit nun – mit Hilfe der Erzdiözese Salzburg – auf das vierte österreichischen Bundesland ausweiten zu können“, so „Radio Stephansdom“-Geschäftsführer Anton F. Gatnar: „‚Radio Stephansdom‘ versteht sich als gehaltvolle Alternative im Radio. Wir sind zuversichtlich, dass dies gerade in der Festspielstadt gerne angenommen wird! „